Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Käfig. „So mein Schweinchen! Jetzt bekommst du zur Belohnung deine eigene Decke. Und damit einen eigenen Platz." Oh wie schön! Er hat mich wieder Schweinchen genannt! ... Er schiebt meine Näpfe mit dem Fuß beiseite, und legt die Decke neben seinem Stuhl auf den Boden. „Komm her, hier ist dein Platz!" Ich knie mich neben seinem Stuhl auf die Decke hin und schaue ihn mit großen Augen an. Er beginnt eines der Brötchen klein zu schneiden, tunkt es in seinen Kaffee und hält es mir vor die Nase. „Na, magst du ein Leckerchen?" „Ja, Herr, Bitte Herr!" „Fang!" Er wirft mir das Bröckchen zu und ich versuche es mit dem Mund aufzufangen, was aber misslingt und das Leckerchen fällt auf die Decke. „Friss!" Ich beuge mich runter, klaube das Brötchenteil auf und kaue es mit Hochgenuss. So toll, wieder was Richtiges zu essen. Noch nie hat mir beim Frühstück was besser geschmeckt! „Mehr?" „Ja Herr, bitte Herr, danke Herr!" Beim zweiten Versuch klappt es schon besser und ich fange das Futter geschickt auf. Ihm macht das offensichtlich auch Spaß! Er hält mir was über die Nase und lässt mich danach schnappen, oder tut nur so als ob er wirft. Er spielt mit mir wie mit einem Hund! Eijeijei, ... und mir macht das auch noch Freude. Wenn ich mit meinem Schwanz wedeln könnte, wäre das jetzt der Moment! Schließlich habe ich auf diese Weise ein ganzes Brötchen verspeist und habe schon fast so was wie ein Sättigungsgefühl. Mir geht es richtig gut. Ich wage es meinen Kopf auf den Schoß meines Herrn zu ...
legen -- und tatsächlich -- er streichelt mir über die Haarstoppeln. Ganz zärtlich, ganz liebevoll! Ach, ist das schön! „Hast du noch Hunger?" „Ja, Herr, ich könnte noch was vertragen!" Er bestreicht eine Hälfte mit Marmelade und schneidet es klein. „Deinen Napf!", und streckt die Hand danach aus. Die Bröckchen kippt er hinein, gibt ihn mir zurück und ich stelle ihn wieder an seinen Platz. „Jetzt friss!" Gierig stürze ich mich auf das süße Marmeladenbrötchen, kaue, genieße, schlecke den Napf noch mit der Zunge aus und blicke meinen Herrn erdbeermarmeladenverschmiert an. „Danke Herr! Danke! Du bist der beste Herr der Welt!" Er grinst mich an. „Ja, ja, da kennst du dich ja auch so gut aus. Wie viele andere Herren kennst du denn noch zum Vergleich? Naja, ich werde dich bei Gelegenheit mal an den Spruch erinnern. Aber gut. Ich bin froh, wenn mein Schweinchen sich wohlfühlt. Vielleicht sollte ich dich ja doch behalten. Aber erst mal sehen wie sich das in den nächsten drei Tagen entwickelt. Und natürlich davon, ob du es lernst vernünftig zu blasen. Ohne das wird es nicht gehen. Apropos! Komm' unter den Tisch." Er wischt mir den Mund ab und ich darf wieder seinen schönen Schwanz genießen. Einladend hängt er, noch schlaff, aus der Hose aber mit großer Zungenfertigkeit, sanftem Saugen und Lutschen, bringe ich ihn doch wieder zum Wachstum. Echt geil hier unter dem Tisch zu hocken und den Herren zu blasen. Ich gebe mir allergrößte Mühe, lasse den Kiefer ganz locker, unterdrücke tapfer den ...