1. Frank, der Freund meines Vaters - Teil zwei


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45

    dich bin, Frank - seit unserem Segeltörn kann ich an nichts anderes mehr denken, als an deinen Schwanz und einem Fick mit dir"."Martin mir geht es genauso, doch lass uns zuerst mal die Musikanlage testen, die ich eingebaut habe." Aus den Lautsprechern erklang zur Situation passend, George Michael's - "I want your sex". Zu den Takten der Musik zog sich dann Frank aufreizend seine Boxer herunter - er vollführte regelrecht einen Strip für mich. Ich war gerührt und schon richtig aufgeheizt.Da stand er nun in dem gleichen kleinen schwarzen String wie der, den er mir zum Abschied schenkte. Er hatte sich anscheinend bei der Segeltour für sich selbst den gleichen gekauft. Es sah zum Anbeißen aus, wie sich sein harter Schwanz unter dem engen String abzeichnete. "Martin - na komm, pack mich vollends aus" forderte er mich auf.Oh Mann - war ich geil.Mit meinen Händen fuhr ich den Konturen seines Schwanzes nach, drückte ihn. Ich küsste ihn auf den Slip - der ganzen Länge nach und biss dann sanft in sein geschwollenes Rohr. Dann ließ ich seinen knappen String zu Boden gleiten und hervor sprang sein knüppelharter Schwanz, der mitsamt seinem Sack von einem schwarzen Cockring umschlossen wurde. Er musste sich zudem frisch getrimmt bzw. blank rasiert haben - das Ganze sah so was von geil und lecker aus.Mit einem zugeworfenen Handkuss zog nun ich mein T- Shirt aus und ließ meine Hose nach unten fallen. Stolz präsentierte ich ihm ebenfalls meinen schwarzen String, der sich wie eine zweite ...
     Haut über meinen steifen Schwanz spannte."WHOW - du siehst zu heiß aus, Martin". Er drückte und massierte ihn durch den String. "Na los - ich will auch freie Sicht", lachte er mich an. Grazil zog ich den String über meinen aufrechten Schwanz und ließ ihn an meinen Beinen zu Boden rutschen.Ich stand ihm etwas erhöht gegenüber auf einer Stufe zum Bett und voller Geilheit sprang ich ihm an die Brust, während ich meine Beine hinter seinem Rücken kreuzte und meine Arme um seinen Hals schlang, um Halt zu haben. Ich ließ mich gerade so weit sinken, dass seine Eichel an meinem Loch anstieß ohne einzudringen. Die reinste Wollust sprühte aus unseren Augen.Er schob mich so schnell es ging Richtung Bett und ließ sich wie ein hungriger Wolf auf mich fallen. In Sekundenschnelle hatte ich von ihm das bereitliegende Gel am Loch und Franks Eichel an meinem Anus. Ich hob mein Becken etwas an und schob ein Kissen unter meinen Arsch um Frank das Eindringen zu erleichtern."Aaahhhh - wie hab es vermisst - von deinem geilen Schwanz aufgespießt zu werden - nie mehr darfst du mich so lange warten lassen - nie mehr - hörst du Frank? Bitte, bitte - versprich es mir!" "Versprochen, Martin, versprochen - du hast mir genauso gefehlt". Und - dann endlich - mit nur mit einem ganz leichtem Druck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Schwanz drang der ganzen Länge nach ein. Ich griff an seine beiden Pobacken und presste Frank sehnsüchtig mit einem festen Ruck auf mich.Unser Stöhnen wurde von ...
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