1. Frank, der Freund meines Vaters - Teil zwei


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45

    Wieder zu HauseFast zwei Wochen war ich jetzt nach dem Segel Törn wieder zu hause. Die Sommerferien waren vorüber und seit fast einer Woche war ich wieder in der Schule - in der Abschlussklasse zum Abitur. Da heißt es "lernen" als oberstes Gebot, aber mich darauf zu konzentrieren viel mir äußerst schwer.Am Wochenende kam dann auch noch Frank zu uns auf Besuch zum "Foto- Abend" bzw. -Nachmittag. Ich öffnete als er läutete. Er stand in der Türe, lässig mit einer Hand am Türrahmen - "Darf ich reinkommen?" "Aber klar, Frank - mein Vater ist im Wohnzimmer." Er hatte einen Stapel jugendfreier Fotos von unserem Segel Törn auf der Ostsee dabei. Während mein Vater die gesehenen Fotos an mich weiterreichte, hatte ich ganz andere Bilder vom Törn im Kopf und mir schoss das Blut in die Hose. Unauffällig drehte ich mich so, dass nur Frank meinen Zustand erkennen konnte. Anscheinend ging es ihm ähnlich, denn auch seine Hose spannte verdächtig.Bald darauf verabschiedete er sich und ich brachte ihn noch zur Tür. Ich hatte mich an die Kommode gelehnt, die in Eingangsnähe stand, da drängte er sich absichtlich so eng an mir vorbei, dass sich durch unsere Hosen unsere ausgefahrenen Schwänze aneinander rieben."Martin soll am besten noch diese Woche bei mir auf dem Boot vorbeischauen, wir sollten es nach dem Trip noch checken", rief er meinem Vater ins Wohnzimmer zu. "Hmm" brummte mein Vater zustimmend zurück. "Welcher Tag ist denn für dich am günstigsten, Martin?" "Na gleich morgen, da hab ich ...
     nur Sport und den kann ich mal ausfallen lassen", raunte ich ihm zu. "Ja - super, passt 10 Uhr? Meine Frau ist noch bis zum Wochenende weg - an Bewegung soll es dir morgen nicht mangeln", raunte er grinsend zurück während er mir in den Schritt griff.Pünktlich stand ich am Boot. Schon seit dem Aufstehen bekam ich das Bild von seinem geilen nackten Körper nicht aus dem Kopf und war seitdem mit einem Halbsteifen unterwegs. Ich wusste natürlich, dass der angebliche Check nur vorgetäuscht war. Ich hatte sein Abschiedsgeschenk nach dem Törn an, den schwarzen String und darüber eine dünne Hose. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich. Frank war schon unter Deck, "komm rein, Martin - ich muss nur noch eine letzte Schraube festziehen". Ich kletterte zuerst über die Reling und dann nach unten. "Schließ bitte die Kajütentür", während er von der Koje stieg. Er hatte die Musikanlage eingebaut. Er war oberkörperfrei und trug nur eine weite Boxer. Als ich die Türe abschloss, stand er direkt hinter mir und seinen steifen Schwanz spürte ich durch die Hose an meiner Poritze. Mit beiden Händen langte er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz während er sich an mich drängte."Endlich hab ich dich wieder, Martin".Ich drehte mich ihm zu und wir fielen uns in die Arme. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen freien Lauf."Oh Gott, Frank - du hast mir so gefehlt" flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine Pobacken massierte."Du glaubst gar nicht wie geil ich auf ...
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