1. Familienleben einmal anders 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMarcCum81

    „Ich glaube, ja. Aber das geht nur mit Gegenleistung!", entgegnete ich und ein leichtes Grinsen huschte wohl über mein Gesicht. „Es soll nicht zu deinem Nachteil sein", blinzelte sie mich an, stand auf und ging auf mich zu. „Und die wäre?", hielt ich ihr noch entgegen. Doch sie legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund. „Lass dich mal überraschen!", meinte sie und setzte sich neben mich aufs Bett. Wir schauten uns einige Zeit tief in die Augen. Ich glaube jedem von uns war klar, was der nächste Schritt bedeuten würde, und dass es kein Zurück danach mehr gab. Aber unsere Bedenken schienen verflogen zu sein, als meine Schwester sich zu mir rüber beugte und mir einen Kuss gab. Ihre Lippen schmiegten sich an meine, und ich genoss das Gefühl, das dieser Kuss in mir auslöste. Während wir uns nun küssten, begann sie, langsam die Bettdecke wegzuziehen. Unsere Lippen lösten sich und Marina betrachtete meinen Schwanz, der steil von mir abstand. Marina kniete sich neben mich, um meinen Schwanz besser zu betrachten zu können. „Und?" fragte ich sie, während sie auf meinen Pimmel starrte. „Gefällt dir was du siehst?" „Darf ich ihn mal anfassen?" fühlte sie vorsichtig vor. „Bedien dich ruhig!", lächelte ich sie an. Vorsichtig umfasste sie ihn am Schaft und fing an, ihn leicht zu wichsen. Es war ein ungewohntes Gefühl, von jemand anderem gewichst zu werden. Aber nach kurzer Zeit lehnte ich mich entspannt zurück, und genoss den Rhythmus, den meine Schwester vorgab. Sie hatte nun sichtlich ...
     Gefallen an der Sache gefunden, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Da ich schon fast gekommen wäre, bevor sie in mein Zimmer kam, war ich jetzt kurz vorm Abspritzen. „Jaaa", seufzte ich und sah fasziniert ihrem Treiben zu. „Achtung, ich komme gleich!", warnte ich sie. Schon spürte ich meine Sahne emporsteigen. Doch Marina schien es nicht zu stören, dass ich kurz vorm Höhepunkt war, und wichste meinen tropfnassen Schwanz weiter. Mittlerweile rieb sie auch über meine komplette Eichel, so dass mein Schwanz immer wieder komplett in ihrer Hand verschwand. Beim besten Willen konnte ich meine Ficksahne nicht mehr zurückhalten und unter lautem Seufzen ergoss ich sie über ihre Hand und einige Spritzer auf meinem Bauch. Fasziniert schaute sie auf ihr Werk und massierte meinen Schwanz nun langsamer. „Du scheinst ein Naturtalent im Rubbeln zu sein!", grinste ich sie an, nachdem ich wieder zu Luft gekommen war. „Das war erst der Anfang!", entgegnete sie mir geheimnisvoll. Ich sah auch gleich, was sie damit meinte. Sie ließ meinen schlaffer werdenden Schwanz los und leckte sich genüsslich ihre spermaverschmierten Finger einen nach dem anderen ab und zeigte mir dabei, wie sehr sie jeden Tropfen genoss. Anscheinend war sie bereits so geil, dass sie sich über meinen Bauch beugte, und begann, das restliche Sperma genüsslich aufzulecken. Als der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwunden war, richtete sie sich auf, und zeigte mir nochmals mein ganzes Sperma in ihrem Mund, bevor sie es ...