Familienleben einmal anders 01
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMarcCum81
zu erfahren. Wenn sie sich schon selbst ihre kleine Möse massiert, muss sie doch vielleicht auch irgendein kleines Spielzeug benutzen. Da ich an diesem Tag sowieso allein zu Hause war, begab ich mich in ihr Zimmer, und wurde auch gleich in der untersten Schublade ihres Nachtkästchens fündig. Unter Seidentüchern versteckt, fand ich so einiges. Da lag eine kleine, grüne Glasflasche, die über und über verschmiert war mit getrocknetem Schleim, der eigentlich nur ihr Mösensaft sein konnte. Daneben noch weitere Utensilien, wie Kerzen oder Bürsten, die auch eindeutige Spuren der Zweckentfremdung aufwiesen. Aber den Hauptgewinn fand ich unter ihrem Bett: einen Vibrator. Dabei handelte es sich um einen dieser gummiartigen Fun Factory-Modelle, denen man ihren eigentlichen Zweck erst beim zweiten Blick ansieht. Interessiert holte ich den gelben Vibrator hervor und betrachtete ihn genauer. Auch hier fanden sich eindeutige Gebrauchsspuren. Die Vorstellung, wie meine Schwester mit weit gespreizten Beinen in diesem Bett lag und sich diesen Vibrator einführte, führte zu einem sofortigen Ständer in meiner Hose. Je länger ich das Spielzeug in Händen hielt und mir ausmalte, was sie damit tat, desto geiler wurde ich. Schließlich konnte ich nicht umhin, meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn so richtig hart zu wichsen. Geil wie ich war, dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Gerade noch rechtzeitig zog ich ein Papiertaschentuch aus einer Box auf ihrem Nachtkästchen und schon spritzte ich ...
eine enorme Ladung Sahne darin ab. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, räumte ich alles wieder weg und verließ ihr Zimmer. In den folgenden Wochen verbrachte ich viel Zeit mit der Vorstellung, wie es wohl wäre, mit meiner Schwester zu ficken. Doch realistisch betrachtet, kam ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass es wohl unmöglich war, auf diesem Gebiet etwas zu erreichen. Zu weit weg erschien mir die Möglichkeit intimer mit ihr zu werden. Somit beschränkte ich mich auf meine Gedankenspiele mit Marina und es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht in Gedanken mit ihr fickte oder andere unartige Dinge tat. Aber da wir uns jeden Tag sahen, wurden gerade diese Augenblicke beinahe unerträglich für mich. Sobald ich mich auch nur unter irgendeinem Grund loseisen konnte, verschwand ich in mein Zimmer und holte mir sofort einen runter. Eines Tages lag ich mal wieder völlig nackt auf meinem Bett, wichste mir meinen Schwanz und dachte dabei an meine Schwester, als es plötzlich an der Tür klopfte. Eigentlich dachte ich, ich sei alleine zu Hause, da unsere Eltern wieder einmal geschäftlich unterwegs waren und ich meine Schwester noch in der Schule vermutete. Erschrocken, versuchte ich die Bettdecke noch über meinen Schwanz zu ziehen. Jedoch flog die Tür in diesem Moment bereits auf und meine Schwester stand darin, wohl etwas anderes erwartend als das was sie zu sehen bekam. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte meiner Schwester nicht mehr verbergen, was vor sich ging. Diese hatte ...