Schwedenhappen
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfemtetrolle
konnte ihren fragenden aber auch taxierenden Blick sehen. Irgendwann kam Ewa, sprang mir an den Hals, küsste mich und rief: „Endlich hab ich dich wieder. Wurde auch Zeit!" und dann etwas leiser: „Ich brauch jetzt deinen harten Riemen, ich halt es kaum noch aus." dabei zog sie mich zum Fahrstuhl. Beim Vorbeigehen an der Rezeption sah ich nur noch den Blick von der Kleinen dort. Sie schaute uns mit großen Augen an, aus denen ihre Verwunderung aber auch Interesse zu sehen war. Im Fahrstuhl waren wir nicht alleine, so konnten wir nicht schon dort über einander herfallen. Ich sagte leise zu Ewa: „Hast du den Blick der Kleinen an der Rezeption gesehen? Die hat geschaut, als wenn sie wüsste was jetzt abgeht." „Nein, hab ich nicht gesehen. Sie kann aber nichts gehört haben und woher soll sie wissen, was bei uns abgeht." Erst als wir das Zimmer betraten, ahnten wir, warum sie so merkwürdig geschaut hatte. Vor dem Bett war der Teppich getauscht und auf dem Bett lagen mehrere Kondome. Auch lag dort eine Box mit Tüchern und neben dem Bett stand ein kleiner Eimer. Wir schauten uns an und lachten dann heftig los. Jetzt wussten wir, was los war. Wir hatten ja den Teppich gestern Abend ein wenig geflutet und das gefüllte Kondom hatten wir auch nicht beseitigt. Hatten wir irgendwie vergessen. Wir stellten auch fest, dass das Bett frisch bezogen war. Heute Morgen hatten wir dort selbst unsere Spuren von Sperma und „Schokolade" gesehen. Ich zog Ewa an mich, zog ich das Shirt aus, saugte ...
abwechselnd an ihren Nippeln, öffnete ihre Jeans, schob diese nach unten und griff ihr zwischen ihre Schenkel. Klitschnass war ihre Spalte. Fast ohne Widerstand konnte ich meine Hand in ihre Lustgrotte schieben. Ewa stöhnte laut auf. „Ja, mach mich fertig. Ich brauch es jetzt richtig!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus, drehte Ewa um und sagte: „Bück dich, zeig mir deinen Arsch!" Ewa bückte sich nach vorne, griff zu ihren Arschbacken, zog diese auseinander und zeigte mir ihre Rosette. Ich stellte mich hinter sie, zog meinen Schwanz einmal durch ihre nasse Spalte und dann schob ich ihn in ihren Darm. Bis zum Anschlag schob ich ihn rein und dabei spürte ich leichten Widerstand. Der kam aber nicht von ihrem Schließmuskel. Nein, das war die Füllung in ihrem Darm. „Ahh, du warst heute noch nicht kacken?" fragte ich sie. Dabei fickte ich sie langsam und wenn mein Schwanz aus ihrer Rosette raus kam, konnte ich die Spuren sehen. Das machte mich noch geiler. „Nein, das hab ich für dich heute aufgehoben." Dabei stöhnte sie heftigst. „Ok, aber du sollst auch was davon haben." Ewa schaute fragend nach hinten. Ich zog nun meinen Schwanz aus ihrem Darm, zog Ewa an ihren Haaren herum und hielt ihr meinen mit ihrer Darmfüllung verschmierten Schwanz vor den Mund. „Hier, probiere mal." Ewa griff sich meinen Schwanz, öffnete den Mund und leckte dann von der Eichel herunter den Schaft meines Schwanzes ab. Es sah geil ...