1. wo ein Wille ist


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: blodybill

    sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasselnwürde.Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.„Nettmöbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner„Ja ich finde auch, dieInnenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.„Ich hasse Typen,die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habeden Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keineAhnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger ElznerJetzt in ihrer Ehre gekränkthatte Diana die Schnauze voll,„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehrwertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann,aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“Rumms das saß, dachteDiana.Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nichtdie richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sichaufgeführt haben.Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben alsihnen.Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetenteFachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühnegehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.Auf wieder sehen“ wardie Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.Er machte auf dem Absatzkehrt und schritt zur Tür.„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tutmir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das soeinfach rausgerutscht,bitte ...
     entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“Herr Elznerblieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.„war das alleswas sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“Diana waretwas verwirrt, was wollte er hören?„Viele unserer , meiner Kunden sind in derletzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für michab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.„Sanftantwortete er,“ oh ich verstehe“Seine sanften Worte passten allerdings nicht zudem Blick, dem er Diana zuwarf.„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn siedieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einenAufstieg.Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichenAbstieg?“„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“Herr Elzner starrte sie an undmeinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir dasObergeschoss.In Diana keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nachoben.In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die Handvon ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.„Hübsche Beine und so hübschverpackt“, hörte sie ihn sagen, als sie sich hektisch umdrehte, um ihn zur Redezur stellen„WAS MACHEN SIE DA“ rief sie„Seien sie nicht blöd, was ich tue, ichgrapsche ihren Schenkel an, das tue ich“Dabei fuhr seine Hand unter ihrenRocksaumDiana holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.DochHerr Elzner war schneller und fing die Hand von Diana ab.Seine andere Hand ...
«1...345...35»