1. wo ein Wille ist


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: blodybill

    Schublade und nahmdas erstbeste Stück Nylon heraus.Eine schwarze glänzende Strumpfhose.Ich ließden zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schobich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.Viele geile Bilder spielten sich inmeinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebensoerhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meineLadung heraus.Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzenStrumpfhose.Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zusehen.Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.Ich verstaute meinenSchwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zuerledigen.Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.Sie hatteihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schonein Mann auf.Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunklerAnzug.Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner,schön dass sie doch noch vorbeikommen“„Diana Zimmermann, der Termin mit HerrnReinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn esirgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“Imübrigen dachte sie, was für ein unsympathischer Kerl, hatte keineManieren.Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.„Herr Reinhold ist meinGroßvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alleVollmachten, das ...
     Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt gebenwird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.„Wie ich schon sagte, es tut mir leidwenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.„Ichbin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..Dianabemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustertwurde.Seinen Augen folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkelzwischen Rock und Stiefel betrachtete.„Ok, nachdem wir das mit ihrerUnpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ichmöchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr garnicht braucht.“„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zurEingangstür um diese auf zu schließen.Sie standen in einer Art Halle, von deraus die Treppe zu oberen Zimmern führte.Im Erdgeschossbereich befanden sich sichebenfalls noch einige Zimmer.Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich,große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.DieseRäumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragendgenutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschossesbefinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.„Ja, ja das lassen sie malunsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme desunsympathen.Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass dieImmobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef,der ...
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