1. Das Familiengeschäft


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    nicht alleine." Stephanie, genannt Stephie, war Samys ältere Schwester. „Das meinst du nicht ernst, oder?" Sammy schaute mich entschuldigend an. „Ich habe ihr erzählt von unserem Besuch..." „Was hast du erzählt?" fragte ich scharf. „Keine Angst, nicht zu viel. Nur über die Räume und was es da so gibt..." Die Vorstellung, erneut eine Party zu besuchen erregte mich schon ein wenig. Und dies mit Stephie zu tun war noch ein wenig reizvoller, denn wenn sie auch nicht so hübsch war wie Sammy, war sie doch ein leckerer Anblick. „Sie war ganz interessiert an dem Zimmer mit den glory holes." Sie wichste weiter lansgam meinen Schwanz. „Genau genommen will sie nichts anderes, nur mal die glory holes versuchen." Aha, dachte ich mir, dann gibt sie vermutlich genau so gerne Blowjobs wie ihre jüngere Schwester. „Aber sie will auf keinen Fall alleine dorthion... Können wir sie nicht minehmen? Wir sitzen an der Bar und sie macht was immer sie will." „Und wir sitzen nur an der Bar?" „Du musst mirnoch die restlichen Räume zeigen", grinste mich Sammy an. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden. „Na gut", willigte ich ein und Sammy ließ meinen Schwanz los und umarmte mich. „Dein Ding ist richtig hart", meinte Sammy. „Welch ein Wunder, du wichst ihn seit zehn Minuten!" „Ich glaube, das hat nicht nur damit zu tun", erwiderte Sammy, ließ aber offen was sie damit meinte. Stattdessen schwang sie sich über mich und setzte sich auf meinen Riesen. Sie ritt uns zu einem gemeinsamen Orgasmus. ...
     Zwei Tage später, es war Freitag, holten mich die beiden Schwestern ab. Sammy trug wieder ihren Mantel, Stephie eine Jeans und eine Jacke. Steanie sah scharf aus und ihre modische Brille passte gut zu ihrem Äußeren. Sie war sehr vervös. „Danke nochmal", sagte sie. „Da nicht für", antwortete Sammy. „Werden viele Leute da sein?" „Das weiß man nicht", meinte ich, „meine Eltern wissen nicht, dass wir kommen. Und der Besuch im Club ist unterschiedlich." Wie erwartet stand mein Vater an der Tür und hieß uns willkommen. „Was für ein leckeres Mädchen habt ihr uns denn da mitgebracht?" meinte er. „Das ist Stephie, meine Schwester", antwortete Sammy. „Oh, das ist ja mal eine nette Überraschung", grinste mein Vater und ließ uns ein. Sammy und ich hatten uns schnell entkleidet, Stephie zögerte das Ganze etwas heraus. Ich spürte, dass sie mehr Zeit brauchte. „Ich gehe schon mal vor, okay?" schlug ich deshalb vor. „Ja, danke, Schatz", flüsterte meine Freundin dankbar und warf mir eine Kusshand zu. Als ich in der Bar ankam waren alle Stühle unbesetzt und meine Mutter nicht zu sehen. Schließlich trat sie aus dem angeschlossenen Büro. „Oh, Liebling, was machst du hier alleine?" Ich erklärte ihr das mit Sammys Schwester. „Okay, das klingt gut", meinte sie. „Ich habe noch im Büro zu tun, würdest du den beiden einen Drink machen? Du kennst dich doch hier aus." Also ging ich hinter die Bar und mixte zwei Margeritas. Ich war fertig, als die beiden den Raum betraten. Stephie trug ein schwarzes Negligé ...
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