Das Familiengeschäft
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrarlonMando
gerne mag und darauf nicht verzichten will, habe ich ihm zunächst erlaubt eine meiner Freundinnen zu besuchen, die wirklich auch darauf steht. Aber als aber mit ihr zusammen war, war ich außen vor und das gefiel mir wiederum auch nicht. Außerdem liebe ich es auch ihm dabei zuzusehen. Zuzusehen, wenn er kommt und seine Sahne geschluckt wird. Es war irgendwie verhext. Irgendwann erzählte er mir, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich auch mit anderen Männern Sex hätte und er sogar Gefallen daran finden würde, mir dabei zuzusehen." Man, wurde mir heiß. Das Sexualleben meiner Eltern plötzlich so ausgebreitet vor mir zu sehen war schon sehr merkwürdig. „Und so kamen wir dazu, Swinger zu werden. Ich liebe es heute noch mit meinem Mann zusammen zu swingen und irgendwann ergab es sich, diesen Laden zu übernehmen. Nun ja, und nun verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen: Beruf und Hobby." Sie wandte sich ihrem Mann zu und die beiden küssten sich. „Ich verstehe, dass du Schwierigkeiten damit hast zu schlucken", erwiderte Sammy. „Oh, ist das bei dir auch so?" forschte meine Mutter nach. „Äh... nein, das ist es nicht. Aber Mike", und damit zeigte sie auf mich, „... naja... er ist verrückt nach Analsex..." „Ich bin nicht verrückt danach!" protestierte ich. „Lügner!" Sammy grinste. „Ich sagte nur, ich würde es gerne mal probieren", warf ich ein. „Wie auch immer", setze Sammy ihr Gespräch fort. „Der Gedanke daran ist für mich so... unglaublich... dass ich es niemals machen könnte." ...
Meine Mutter lächelte ihren Mann an und dann Sammy. „Du weißt ja nicht, was du verpasst, Mädchen." Sammy war überrascht. „Wirklich?" „Ich hatte dabei meine besten Orgasmen..." „Ich... ich könnte es trotzdem nicht... zumindest nicht im Moment." „Du musst nicht tun, was du nicht tun willst, Schätzchen", beeilte sich meinen Mutter zu sagen. Dann trat Ruhe ein. Jeder der Anwesenden hing seinen Gedanken nach. Ich hörte musste erst einmal verarbeiten, dass meine Mutter Analsex mochte. „Herr Müller... also, Johann... hast du deine perfekte Frau heute schon gefunden?" In Sammys Augen glitzerte es. „Wie meinst du das?" Mein Vater verstand offenbar nicht, worauf sie hinauswollte. Wie ich meiner Mutter ansehen konnte wusste die ganz genau, was Sammy mit der Frage bezweckte und sie grinste. „Ob du heute schon abgemolken wurdest", schaltete sie sich ein. Jetzt begriff mein Vater. „Äh, nein, leider nicht. Wir waren außerdem zu beschäftigt", schob er erklärend nach. Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck des Bedauerns. Sammy wandte sich an mich und flüsterte mir etwas ins Ohr: „Darf ich?" Sie schaute mich nervös an. Bevor ich antworten konnte, schaute sie meine Mutter an. „Andrea, würde es dich stören, wenn ich..." „Wenn du was, Schätzchen?" Obwohl meine Mutter genau wusste, was Sammy wollte, bestand sie darauf, dass Sammy es aussprach. „Nun, Johann hat noch niemanden gefunden... und ich würde es gerne tun. Seinen Schwanz blasen und seine Sahne schlucken." Sie wandte sich wieder an mich. „Das ...