Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
noch, dass sie den Abend außer Haus seien und wir bloß nichts kaputt machen sollten. Dann erwartete uns die nächste Überraschung: Ein Swimmingpool im Keller. Mit Sauna. Und Bar. Und Liegen. Es war klar, dass wir hier Feiern wollten. Nur dummerweise hatte niemand von uns Badesachen mit. Konnten wir ahnen, was uns hier erwartete? "So eine Scheiße", konnte sich Gina nicht beherrschen. "Pool mit allem drum und dran und ich hab keine Klamotten mit!" "Ich kann dir ja was leihen", ließ sich Walli großzügig vernehmen. "Mir auch?", warf Emma kleinlaut ein. "Ich glaube ich habe noch einen alten Bikini, aus dem ich raus gewachsen bin." Aus denen würde in der nächsten halben Stunde keine Freundinnen werden. Keine zehn Minuten später plantschten wir alle im Wasser, in Badehosen von Werner und Bikinis von Waltraud. Nur eins machte uns noch Sorgen: Die Raumtemperatur war für unser Fass Bier eindeutig zu hoch. "Hättet ihr was gesagt", erklärte Werner, "dann hätten wir die Kühlanlage angeschmissen. So müssen wir halt schneller trinken." Klugscheißer. Kühlanlage, ja? Was sonst noch? Ein Würstchengrill mit Rauchabzug? Dann schaltete er die Lichtanlage ein und machte die Disco an. Bunte Scheinwerfer tanzten zum Takt der Musik über die Wasseroberfläche und wir fühlten uns wie im Paradies. 'Okay, Klugscheißer', dachte ich, 'hast gewonnen.' Nicht, dass mir Werner unsympathisch war. Keineswegs. Er lebte nur halt in einer anderen Liga und mir ging es ähnlich, wie den Frauen mit Waldi: Ich war ...
neidisch. Da konnten die beiden noch so nett sein, wir brauchten Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Zum Glück war da ja noch die Bar und unser Bier, das soll in solchen Fällen helfen. Auffällig war, dass sich Waltraud den ganzen Abend absonderte. Erst dachte ich, sie hätte etwas gegen mich, dann fiel mir auf, dass sie Georg ebenso abblitzen ließ und ihrem Bruder weiträumig aus dem Weg ging. Die einzige, mit der sie sich einließ, war ausgerechnet Emma und zu meiner Verblüffung wurden deren Gespräche immer angeregter. Auf der anderen Seite war nur noch Gina mit drei Kerlen und die ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, uns zu zeigen, dass sie es mit uns allen aufzunehmen gedachte. Ich war offiziell ihr Freund, also knutschten wir auch herum und befummelten uns an strategisch nicht ganz so wichtigen Stellen. Als Werner gerade im Becken war und sich am Rand ausruhte, schwamm sie zu ihm und presste ihr Becken an seinen Schwanz. Verzweifelt schaute er zu mir rüber, doch ich zuckte nur die Schultern und gab ihm damit freie Bahn. Unser schöner Plan war eh im Arsch, also warum sollten wir nicht spontan etwas anderes ausprobieren? Ganz durcheinander war er, als Gina eine ähnliche Aktion bei ihrem Bruder startete, diesmal allerdings mit ihrer Vorderfront. Ungeniert rieb sie ihre Möse an seinem Harten doch diesmal schüttelte ich den Kopf. Es war zu früh und ich wollte Waltraud nicht verschrecken, die zum Glück davon nichts mitgekriegt hatte. Georgina zog zwar einen Schmollmund, löste sich ...