Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
Schambein und Klitoris. Ich stützte mich auf meine Arme, nur unsere Unterleiber berührten sich. Als ich schon fast davon überzeugt war, dass sie es nicht merkte, öffneten sich plötzlich ihre Schenkel und mein Schwanz glitt ohne Führung wie von selbst in sie hinein. Bedächtig fickte ich sie, schaute ununterbrochen in ihr Gesicht, in dem sich keine Regung zeigte. Ganz allmählich zog ich das Tempo an, glitt etwas tiefer hinein, reizte auch mal mit meiner Eichelspitze ihren Lustknubbel, bevor ich mich wieder in sie versenkte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, aber da ich sie weder wecken noch schwängern wollte, zog ich ihn schnell heraus und wichste meine Sahne auf ihren Bauch. Ich hatte gerade den letzten Tropfen herausgepresst, da öffnete sie die Augen. "Das war schön", strahlte sie mich an. "Ich liebe dich, Brüderchen." *** Wir einigten uns darauf, zu viert bei Werner zu einer Spontanfete einzufallen und so zu tun, als würden Emma oder Georgina ihn verführen. Der Rest musste sich einfach ergeben. In unserer schmutzigen Fantasie hofften wir, Waltraud aus ihrer 'Lethargie' reißen zu können, indem wir ihr einen schlüpfrigen Abend vorlebten. Vermutlich hätte Sigmund Freud an unseren Theorien seine wahre Freude gehabt. Werner hatten wir vorsichtshalber nicht eingeweiht, wir wollten vermeiden, dass er sich verplapperte oder das ganze aussah wie ein schlechtes Theaterstück. Sein neuer Führerschein lieferte uns den Vorwand für die Party und so klingelten wir mit Alkohol ...
beladen an der Tür. "Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie dir den Führerschein so schnell wie möglich wieder abnehmen", begehrte Gina Einlass. "So einen wie dich sollte man nicht mit einem Fahrzeug auf die Menschheit loslassen." Völlig überrumpelt gab Werner die Tür frei. Er war dunkelblond, ca. 180 cm groß und etwas schmächtig. Da Samstag war, hatte er sich nicht rasiert, jedenfalls war sein Gesicht ein einziges Stoppelfeld. Aber für einen Dreitagebart war es eindeutig zu wenig Masse. Trotzdem, der würde mal so manchem Huhn den Kopf verdrehen, erkannte ich, auch wenn er jetzt in seinem schlabbrigen Jogginganzug nicht besonders attraktiv daherkam. "Was ist denn hier los?", tauchte Waltraud im Hintergrund auf. Jetzt wusste ich, warum Emma und Gina nicht gut auf sie zu sprechen waren. Waltraud war eine regelrechte Granate. Auch sie hatte ihren Hausanzug an, aber was für einen. Er sah aus wie Samt und Seide und ich hätte schwören können, dass sie nichts darunter trug. Mit Mühe versuchte ich mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren und lenkte mich mit ihren dunkelblonden Locken ab. "Mund zu", gab mir Emma einen Rippenstoß und verhinderte damit, dass ich mich total zum Affen machte. Trotzdem nahm mein Kopf die Färbung einer Tomatenflasche an. "Aas", flüsterte ich, doch Emma lachte nur. Trotz des Überfalls vergaßen Waltraud und Werner ihre guten Manieren nicht und zeigten uns erst einmal das Haus. Die Eltern saßen im Wohnzimmer und machten gute Miene zum bösen Spiel, erklärten uns ...