1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    Milchbubi natürlich nicht mithalten, aber sein kantiges Gesicht strahlte Selbstbewusstsein aus, mehr, als ich erwartet hatte. Mit den kurzen Haaren und dem breiten Kreuz hatte er das Zeug zum Kistenschlepper im Getränkemarkt. Eifersucht? Ich? Der sollte doch nur meine Schwester vögeln, das Arschloch! Ich freute mich diebisch, das seine Gesichtszüge ziemlich schnell entgleisten, als er feststellte, dass Gina nicht nur mich, sondern auch Emma mit Zungenkuss begrüßte. "Keine Angst", beruhigte ich ihn, "von mir wirst du nicht geknutscht." In sein plötzlich entspanntes, aber immer noch unsicheres Lächeln, drückte ihm Emma einen Schmatzer auf die Wange. "Aber vielleicht später von mir", versprach sie ihm. Süß, wie er rot wurde! Den nächsten Schock erlebte er, als Georgina ihre mitgebrachte Tasche auspackte und ihm seinen Schlafanzug zuwarf. "Hier, für heute Nacht. Wir übernachten hier." "Bist du verrückt? Ich kenne die zwei doch gar nicht." Das war jetzt etwas übertrieben. Emma hatte schließlich ab und an bei Gina übernachtet und war ihm dabei über den Weg gelaufen. Aber wir kannten uns überhaupt nicht. "Macht nichts", kramte Gina weiter in ihrem Beutel, "dann wirst du sie halt kennenlernen." Schließlich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte. "Na endlich. Deine Zahnbürste." "Aber wo soll ich denn schlafen? Doch wohl nicht bei Hermann im Bett?" "Keine Sorge, da schlaf ich schon", verkündete Gina selbstbewusst. "Wenn du dich benimmst, kriegst du vielleicht Asyl bei Emma, sonst ...
     bleibt ja immer noch die Couch", grinste sie. "Und was soll Waldi dazu sagen?", kam er mit dem nächsten Einwand. "Wer ist Waldi?", fragte ich verwundert. "Seine zukünftige Exfreundin. Sie weiß es nur noch nicht", erklärte Gina. "Hör mal, dass du sie nicht leiden kannst, weiß ich, aber du kannst mich doch hier nicht mit Emma verkuppeln!" "Wer sagt denn, dass ich das will? Meinst du, das würde ich meiner besten Freundin antun?" So wie sie dabei grinste, wusste jeder, dass sie genau das geplant hatte. Nur Emma wollte jetzt doch mehr erfahren, was es mit Waldi auf sich hatte. Sie kannte Waltraud, konnte sie aber ebenfalls absolut nicht leiden. Wieso ging Georg ausgerechnet jetzt mit so einer Tussi? "Eigentlich heißt sie Waltraud", erklärte Gina an mich gewandt, "nennt sich aber Walli. Georg hat sie letzte Woche flachgelegt ...", fuhr sie fort. "Die eingebildete Kuh", murmelte Emma dazwischen. "Hey!", beschwerte sich Georg. "... und noch nicht gemerkt, dass er nur das Bindeglied zu ihrem nächsten Lover ist. Für die sind wir nicht reich genug. Ihr Vater ist Bankdirektor, die Mutter Professorin und sie selbst macht auf superschlau. Sie hat sich Georg nur geangelt, weil er gut aussieht und gerade frei war." "Na und?", warf Georg ein. "Außerdem hab ich sie mir geangelt." "Das glaubst auch nur du. Meinst du wirklich, du hättest sie rumgekriegt, wenn sie etwas Besseres in Aussicht gehabt hätte? Die brauchte was zwischen die Beine und du kamst ihr gerade recht." "Hört auf zu streiten", ...
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