1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    befriedigt wie jetzt. Entspannt und ausgeglichen." Montag erzählte mir Emma freudestrahlend, dass Georg morgen mitkommen würde. Wir wären dann zu viert und ich armer Kerl hätte nicht mehr die ganze Arbeit alleine. "Was soll das denn heißen?", fragte ich pikiert. "Seid ihr nicht mehr zufrieden mit mir?" "Doch schon, aber Gina hat gesehen, wie gut es mit uns beiden klappt und jetzt will sie ihren Bruder verführen und hält unser Treffen für eine gute Gelegenheit." Ich starrte sie mit offenem Mund an. Waren die so blöd oder taten die nur so? "Hört mal, seid ihr bescheuert?", fauchte ich sie an. "Georg hält nichts von Sex mit seiner Schwester und wir sollen ihm zeigen, wie es geht?" "Ja, so haben wir uns das gedacht", gab Emma kleinlaut zu. "Klar und er wird sofort begeistert mitmachen, ja? Ich kann dir sagen, was passieren wird. Er wird zu den Bullen rennen und uns 'ne Anzeige verpassen! Und dann? Lad' den Heinz wieder aus, sofort!" Emma versuchte gar nicht erst, mir zu widersprechen, sondern klemmte sich augenblicklich ans Telefon. Ich bekam nur die Hälfte mit, aber was mir zu Ohren kam, hörte sich nicht gut an. "Was ist los?", fragte ich daher, als Emma das Gespräch frustriert beendete. "Gina will ihn nicht ausladen. Zum einen fiel uns keine Ausrede ein und ihm knallhart sagen, warum wir ihn nicht dabei haben wollen, geht ja wohl auch schlecht." "Und zum anderen?" "Sie hat sich so auf die Vögelei mit uns gefreut." Ich stand schon wieder mit offenem Mund herum und sah meine ...
     Schwester an wie Auto. "Soll das heißen, sie wollte sich von uns allen Dreien durchnudeln lassen?" "Sieht so aus, ja. Ganz schön geil, deine Freundin." "Unsere Freundin", korrigierte ich. "Dann muss ich mich wohl um Georg kümmern", warf Emma so nebenbei in den Raum. "Was dir bestimmt schwerfällt", lästerte ich. "Eifersüchtig?" Diesmal war ich dran, meine Gefühlslage zu erklären. "In gewissem Sinne schon. Ich teile nicht gerne, weißt du? Aber mir ist schon klar, dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann." "Und Gina?" "Ist ganz nett, sieht gut aus, macht die Beine breit. Aber sie wollte mit mir schlafen, nicht ich mit ihr." "Du bist ein ekelhafter Macho!" "Stimmt", grinste ich. "Aber was ist, wenn Gina sich in dich verliebt?" "Glaube ich nicht. Mit uns beiden vögeln und den eigenen Bruder auch noch wollen, deutet nicht auf die große Liebe hin." "Stimmt", grinste diesmal Emma, "lass uns ins Bett gehen." "Meins oder deins?" Diesmal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett. Ich leckte meine Schwester wieder warm, bevor ich ihr meinen Docht zu spüren gab und mir fiel auf, dass sie mich noch nie geblasen hatte. Und Gina auch nicht. *** Am nächsten Abend stolzierte Georg dann seiner Schwester hinterdrein. Noch grinste er, hatte er doch keine Ahnung als Opfer meiner Schwester auserkoren zu sein. Na gut, vielleicht hätte er auch gegrinst, wenn er es gewusst hätte. Ich will ja nicht unfair sein, schließlich war Emma ein heißer Feger und Georg sah auch nicht schlecht aus. Mit mir konnte der ...
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