1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    und Haut auf Haut mischte sich unser Schweiß. Unsere warmen Körper fühlten sich klebrig an. „Oh Mann, ich brauche eine Abkühlung!" Ich trat einen Schritt zurück. „Es ist so heiß hier! Findest du nicht auch?" „Absolut! Ich könnte ein Glas Wasser gebrauchen!" Ich ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, warf ein paar Eiswürfel aus dem Eisfach hinein, dann stellte ich mich vor sie und trank genüsslich. „Puh, das ist angenehm!", seufzte ich. Ich klirrte mit den Eiswürfeln vor ihrem Gesicht herum. „Darf ich auch etwas trinken?" „Ich mag es, dass du nicht mehr fragst, ob ich dir Wasser bringen mag. Du lernst!" „Für dich tue ich alles. Und für einen Schluck Wasser." Ich runzelte die Stirn. „Siehst du, das musst du noch lernen. Dass sich nicht immer alles um dich dreht. Du sagst, du tust alles für mich, aber dann willst du doch nur etwas trinken!" „Aber ich habe Durst! Was soll ich machen?" „Weniger egoistisch sein!" „Ich versuche es! Ich verspreche es!" Ich nahm einen weiteren Schluck. „Du musst einfach lernen, zufrieden zu sein mit dem, was du bekommst!" Ich tunkte meine Finger in das Glas und spritzte ein paar Tropfen auf ihren Körper. „Das ist gut", seufzte sie. „So kühl! Bitte mach weiter!" Die Tropfen rannen ihre Brust hinab. Es sah toll aus, und ich stellte mir vor, wie ihre Nerven den Weg des kühlenden Wassers auf ihrem Körper verfolgten. „Bitte! Bitte! Es ist so heiß, mein Mund ist trocken. Lass mich einen Schluck nehmen!" Aber mein Interesse war bei ihrem Körper. ...
     Ich fischte einen Eiswürfel aus dem Glas und strich damit über ihre Haut. Joelle seufzte augenblicklich. „Oh, das fühlt sich gut an!" Die winzigen Härchen an ihrem Körper stellten sich auf, wo immer der Eiswürfel an ihrem Körper entlang fuhr. Die Hitze ihres Körpers schmolz das Eis und ließ weitere Tropfen ihren Körper hinablaufen. Ich fuhr mit dem Würfel über ihre Stirn, und der Schweiß ihrer Stirn vermischte sich mit dem Wasser, rann zwischen ihren Brauen hinab, die Nase entlang wie eine Träne. Ihre Zunge sammelte den Tropfen, als er an ihrem Mundwinkel entlanglief. Es war großartig, sich auf diese kleinen Details zu konzentrieren. Ich fuhr mit dem Eiswürfel ihre Lippen ab. Aber statt das, was ich ihr gab, zu akzeptieren, schnappte sie mit dem Mund nach dem Eiswürfel. Ich konnte ihn gerade noch von ihr wegziehen. „Du bist so gierig!" Ich hielt ihr den Eiswürfel hin, aber immer, wenn sie sich danach streckte, zog ich ihn aus ihrer Reichweite. „Wie so ein kleines Hündchen, das sich einfach nicht kontrollieren kann." „Mein Mund ist trocken, was soll ich tun? Ich habe Durst!" „Dann zeige ich dir mal, wie es so ankommt, wenn man immer nur egoistisch ist." Ich fuhr mit dem Eiswürfel noch eine Weile über ihren Körper, dann steckte ich ihn in meinen Mund und lutschte daran. „Mmmh, das ist lecker! Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich das anfühlt! So kühl, so erfrischend!" Sie sah mich bettelnd an. Ich trat ganz nah an sie, dann küsste ich sie und ließ ihre Zunge den Eiswürfel in ...
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