Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
Als der kühle Stahl ihren Bauch berührte, zuckte sie zusammen, und eine Gänsehaut fuhr über ihren Körper. „Das ist kalt!" „Baby, wenn du dich so siehst, dann werde ich ganz heiß!" Der Stoff fiel von ihrem Körper. Da stand sie nun. Mit ihren Rundungen, den Armen über dem Kopf verbunden, bis auf den weißen Blümchenslip vollkommen nackt. Ihre Rundungen, ihre weiße Haut. Fast wie ein Marmorstatue wirkte sie. „Jetzt bist du mir total ausgeliefert!" „Du weißt gar nicht, wie geil mich der Satz macht!" „Ja wirklich?" „Ich zeig dir, wie hilflos du bist!" Ich trat an sie heran, küsste sie erneut, aber nun zeigte ich ihr meine Macht. Immer wieder trat ich einen Schritt zurück, entzog ihr den Kuss, ließ sie hängen. Sie flehte, zerrte an ihren Fesseln, sah mich mit ihrem Schmollmund an. „Küss mich, bitte! Küss mich!" Ich lachte. „Warum nicht: Magst du mich küssen? Komm schon, hier bin ich!" Sie zerrte an ihren Fesseln, um mich zu erreichen. Aber ich war ganz knapp außerhalb ihrer Reichweite. „Es tut mir leid! Es tut mir leid! Ich entschuldige mich." Sie stoppte.- „Ich bitte um Entschldigung! Vielmals! Aber bitte küss mich!" Ich trat an sie heran, ganz nah. Sie neigte ihren Kopf mir entgegen. Unsere Lippen berührten sich kurz, dann machte ich einen Schritt zurück. Ihre Lippen schmeckten so süß, aber noch süßer war es, sie nicht zu küssen und ihre Hilflosigkeit zu spüren. „Ich habe es doch nicht so gemeint! Ich tue es nie wieder!", bettelte sie. „Du weißt, dass das nicht stimmt! Du bist ...
einfach eine kleine, verzogene Göre!" „Ich weiß. Ich weiß es doch selbst, aber ich versuche mich zu bessern! Warum hilfst du mir nicht dabei? Küss mich, liebe mich!" Ich kam ihrem Wunsch für einen Augenblick nach, biss sanft in ihre Unterlippe, drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein, dann machte ich wieder einen Schritt zurück. „Küss mich? Liebe mich? Du klingst wie so eine feine Dame. Was soll ich machen?" „Küss mich, berühre mich, streichle mich, liebe mich!" Ich unterbrach unseren Kuss wieder. Sie bettelte, und sie stöhnte frustriert. „Sag mir, was du wirklich willst. Was soll ich mit dir anstellen?" Sie dachte einen Moment nach, wusste nicht, was ich von ihr wollte. „Hör auf, die feine Dame zu spielen! Was soll ich mit dir tun?" Sie sah mich an, dann brach es aus ihr heraus: „Nimm mich! Nimm mich so richtig! Rammel mich in die Unterwerfung!" Ich küsste sie, umschlang ihren weichen Körper, streichelte sie. Gott, was hatte ich für ein Glück, dass dieser tolle Körper mir gehörte! Sie drängte mir ihren Mund entgegen, aber ich drehte meinen Weg, streichelte sie, ihren Rücken, fühlte ihre Muskeln, die sich anspannten. Sie zerrte an ihren Fesseln, aber aller Widerstand war zwecklos. Dieses Spielchen ging eine Weile. Ich streichelte ihre Brüste, ich zwirbelte ihre Brustwarzen, bis sie sich unter dem Schmerz wand. Ich presste ihr Entschuldigungen ab und meinen Körper gegen ihren. Die Hitze des Morgens kroch immer mehr in die Hütte. Ich hatte mich bald auch meines Shirts entledigt, ...