1. Ein kleines Intermezzo - Kapitel 1.: Das Kennenler


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Eleiya

    die ganze Zeit über war. Meine Nervosität und die Unsicherheit versuchte ich zu überspielen. Ich redete und redete. Hin und wieder fragtest Du mich über meine Einstellung zum BDSM, meine Erfahrungen und Wünschen. Auch hier sprach ich viele Worte.Wir wanderten über das Gelände und ich zeigte Dir meine Lieblingsstellen. Am Sommerhaus machten wir eine kurze Pause, wir wollten beide schnell zur Toilette. In diesem Moment dachte ich mir nur, Du mögest mir doch bitte hinterher kommen und mich sofort vernaschen. Meine Erregung war mir ins Gesicht geschrieben und ich spürte, wie mir die Nässe mittlerweile nicht nur mein Höschen durchnässte, sondern mittlerweile auch deutlich durch die Leggins zu spüren war.Ich war schneller fertig als Du und wartete dann draußen vor dem Haus auf Dich. Als Du dann auch soweit warst, sind wir zum Storchennest gegangen.Es war ein wenig abgelegen, ein Bambuswäldchen versteckte den Eingang zu dem kleinen Gehege, in dem zwei Störche ihr Nest hatten. Das Du Dich schon umschautest um zu sehen, ob jemand in der Nähe war, bekam ich nicht mit. Oder sagen wir mal so: Ich bekam es mit, aber dachte mir nichts weiter dabei.Du liefst hinter mir und griffst nach meinem ...
     Halsband um mich zum Stehenbleiben zu bewegen. Als ich gehorchte, drängtest Du Dich gegen mich, deutlich konnte ich spüren, dass Du eine Erektion hattest. Deine Finger lösten sich vom Halsband. Eine Hand legte sich an meinen Hals und drückte sanft zu, während die andere Hand oberhalb meines Kleides an meine Brüste ging und sofort die Brustwarzen nacheinander zwirbelte.Ich musste mir auf die Unterlippe beißen, damit ich nicht laut aufstöhnte. Automatisch schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken um Dir mehr Grifffläche zu bieten. Ebenso automatisch wanderte meine Hand an Deine Jeans, über der Hose begann ich die Beule zu kneten.Fordernd drehtest Du mich um und ehe ich mich verguckte, lag Deine Hand unter meinem Kinn, hob meinen Blick an und ich durfte das erste Mal Deine Lippen auf meinen spüren.Viel zu schnell war dieser kurze Augenblick vorbei. Leider!Wir wanderten noch ein wenig durch den botanischen Garten, ehe Du einen Anruf von einem Kunden bekamst und Dich verabschieden musstest. Zum Abschied jedoch legtest Du Deine Lippen an mein Ohr und flüstertest mir verheißungsvoll zu, dass wir uns wieder sehen würden und dass Du dann sicherlich nicht so nett sein würdest. 
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