Ein kleines Intermezzo - Kapitel 1.: Das Kennenler
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Eleiya
Liebe Leser/Innen,dieses ist der erste Teil einer Geschichte, die sich über mehrere Teile erstreckt.Die Geschichte spielt sich größtenteils im Bereich BDSM ab, jedoch muss man dazu sagen, dass nicht in jedem Kapitel - wie beispielsweise in diesem hier - sexuelle Handlungen beschrieben werden.Bei der Geschichte handelt es sich um tatsächliche Geschehnisse.Die Geschichte entstammt meiner Feder, meinen Erfahrungen und Erinnerungen und fällt somit unter mein geistiges Eigentum. Eine Vervielfältigung, ohne explizite Erlaubnis, verbitte ich mir. Im Zweifelsfall werde ich von meinem Schutz des Urheberrechts Gebrauch machen.Nun aber: Viel Spaß :)Ein kleines Intermezzo- Das Kennenlernen -Nervös saß ich im Bus.Ich hatte Dich vor einigen Wochen auf einer Internetplattform kennenlernen dürfen. Du hattest mich angeschrieben und wir hatten uns auf Anhieb verstanden. Nun, nachdem wir unsere Handynummern getauscht und schon telefoniert hatten, wollten wir uns endlich treffen.Ich hatte ein Treffen an einem neutralen Ort vorgeschlagen, einem Café in der Stadt. Sofort warst Du mit diesem Vorschlag einverstanden. Deiner Aussage nach hättest Du Dich ohnehin beim ersten Treffen an einem öffentlichen Platz getroffen, einfach um einer Frau Sicherheit zu vermitteln.Kaum hat der Bus die Haltestelle erreicht und die Türen geöffnet, sprang ich auch schon heraus. Ich war echt nervös. Stunden hatte ich damit zugebracht, das passende Outfit zu finden. Entschieden hatte ich mich letzten Endes für ein ...
schwarzes, knielanges Kleid, eine dünne Leggins und einfache Turnschuhe. Dazu trug ich – meines Standes angemessen – ein ledernes Halsband. In einer kleinen Umhängetasche befanden sich Portemonnaie und Smartphone.Mit schnellen Schritten lief ich zum Café, nicht wissend, ob Du drinnen oder draußen sitzen würdest. Vielleicht warst Du ja auch noch gar nicht da, sicher konnte ich mir nicht sein.Unsicher schaute ich mich um und sah Dich. Wir hatten schon Bilder getauscht, also wusste ich, nach wem ich Ausschau halten musste. Du entdecktest mich auch direkt und winktest mich zu Dir. Wir bestellten beide einen Kaffee – naja, Du einen Kaffee, ich einen Latte Macchiato – und dann unterhielten wir uns.Real verstanden wir uns genauso gut, wie auch im Internet und am Telefon. Es machte richtig spaß, sich mit Dir zu unterhalten. Du strahltest eine natürliche Dominanz aus, die mich durchgehend erregte.Irgendwann entschlossen wir uns, spazieren zu gehen. Ich wollte die Rechnung begleichen, doch Du warst schneller. Du ludest mich zu dem Heißgetränk ein, Deine Worte dazu „Das gehört sich so für einen Gentleman!“. Ich musste schmunzeln.Schlendernd machten wir uns dann auf den Weg zum botanischen Garten. Hier war ich erst vor wenigen Tagen mit Freunden gewesen und hatte es super schön gefunden. Daher dachte ich mir, dass es Dir vielleicht auch gefallen könnte.Nachdem wir das Gelände betreten hatten, zeigte ich Dir die ganzen schönen Blüten, die in voller Pracht standen. Wenn Du wüsstest, wie nass ich ...