-
Ein wahres Erlebnis
Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAico04
ich es sich 69 zu verwöhnen bis zum gemeinsamen Abspritzen, tief in den Mund des anderen. Alles was ich bisher geschrieben habe war und ist auch so. Doch jetzt zurück zu Roy. Ich stehe noch immer nachdenklich in meiner Hütte. An der kleinen Schrankwand ist ein schmaler Spiegelstreifen, in dem ich jetzt meinen Steifen sehe. Sieht geil aus. Für mich das Zeichen bei meinem Nachdenken über Roy sein Verhalten geil zu werden. Das ist die Vorahnung die mich noch nie getäuscht hat. Die nächsten Tage bleiben warm. Für mich der beste Grund in meiner Hütte nackt zu sein. Wer ausblieb war Roy. Inzwischen hatte ich erfahren, dass er diese Woche Doppelschichten macht und meist erst nach 22.00 in seinem Garten ist, aber 4.30 schon wieder aufstehen muss. Es ist fast eine Woche vergangen. Es ist kühl draußen und regnet. Ich habe die ganze Woche von meiner Brombeerhecke Früchte gesammelt und sie in meinem Kühlschrank aufbewahrt. Jetzt waren es genug um den ersten Topf Marmelade anzusetzen. Ich stehe in der Küche und rühre in der vor sich hin blubbernden Marmelade, als es klopft, die Tür auf geht und Roy hinein platzt. Gibt's bei dir einen Kaffee? Ja klar setz dich. Ich bin beim Marmelade kochen. Oh ja ich rieche es. Wieder Brombeere? Ja. Wollte ja eigentlich an den heißen Tagen bei dir vorbei schauen, grinst er. Hatte leider die ganze Woche Doppelschicht. Und du? Hast du bei dem Wetter deine nackte Einsamkeit genossen? Ui dachte ich, zwei Anspielungen hinter einander. Sollte sich mein Gefühl ...
wieder mal bestätigen? Ich antworte ihm, ja klar. Zur Zeit helfen alle Tom beim Bauen. Da kommt außer dir keiner vorbei. Du hast ja gesagt, das es dich nicht stört wenn ich bei mir hier nackt rumlaufe. Nö, nö, überhaupt nicht. Beneide dich eher. Meine Hütte ist vorne an der Kreuzung und steht fast am Zaun. Da kann jeder der vorbei kommt rein schauen, also fällt nackt sein für mich dort flach. Hier bei dir hast du es besser. Deine Hütte ist 50m vom Zaun und damit vom Weg weg. Deine Lebensbaumhecke vor der Terrasse ist so dicht das vom Weg aus keiner was sehen kann. Stimmt. Wenn die direkten Nachbarn rechts und links nicht da sind sitz ich sogar vor meiner Hütte nackt. Ist geil sich so frei bewegen zu können. Hier dein Kaffee. Danke. Zu hause renn ich auch schon mal nackt rum, grinst er wieder. Ich werde den Gedanken nicht los, dass er versucht mich aus der Reserve zu locken. Kann er haben. Jetzt war es an mir zu provozieren. Bevor ich den Garten hatte war ich im Sommer zu Hause immer nackt. Sagen da deine Nachbarn nichts? Wieso? Die wohnen ja nicht in meiner Wohnung, lach ich. Na weil du doch bei dir keine Gardinen an den Fenstern hast. Ach das sind nur Tom und Barbara von direkt gegenüber. Ihre Fenster liegen höher als meine, so dass selbst die mich nur sehen können wenn ich direkt am Fenster bin. Barbara hat mich mal gerufen, weil sie gesehen hat das bei mir das Fenster auf ist. Da bin ich hin und hab mich nackt wie ich war mit ihr unterhalten. Sie hat zwar erst gestutzt, es ...