Ein wahres Erlebnis
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAico04
An deren Ende schließt sich nach hinten ein schmaler Raumteil an. Das ist meine Küche mit Kühlgefrierschrank, 2 doppeltürigen Unterteilen mit Schüben und Herd mit Backröhre. Von der Küche aus geht es ins Bad. Roy lässt sich in den 2m neben dem Herd stehenden Sessel fallen und beginnt wie immer von Gott und der Welt zu erzählen, während ich nackt in der Küchenzeile stehe und darauf warte das das Wasser kocht. Gieße uns 2 Tassen auf und gehe damit zu Roy und reiche ihm nackt vor ihm stehend seine hin und setze mich selber in den anderen Sessel. Die über Eck nur 1,5m auseinander stehen. Das Gespräch plätschert wie immer so dahin. Roy trinkt seinen Kaffee ungewohnt schnell und meinte plötzlich er muss wieder los weil Ole noch kommen will um ihm abgesprochenes Baumaterial zu bringen. Ja, dann mach, sage ich. Man sieht sich. Joo, sagt er und geht. Meinen Gedanken nachhängend trinke ich in Ruhe meinen Kaffee. Stelle die Tasse auf den kleinen runden Tisch, stehe auf und ziehe mir einen Slip über um mich vor die Hütte auf meine Bank zu setzen. Neben beide Sessel habe ich je einen kleinen Hocker gestellt, mit Aschenbecher drauf und Platz um sein Bier oder sonst was abzustellen. Ich greife meine Tasse und sehe im Rausgehen das Roy auf dem Hocker neben seinem Sessel sein Handy liegen gelassen hat. Draußen sitzend überlege ich es ihm zu bringen. Es ist wohl der Trägheit der Hitze geschuldet das meine innere Stimme sagt, wenn er es vermisst wird er es sich schon holen. Nehme meinen Block ...
um an meiner Geschichte" Schwule, Lesben, BI. Teil 2", weiter zu schreiben. Doch so richtig wollen die Gedanken heute nicht zu einander passen. So sitze ich vor meinem Block und überlege welchen Faden ich aufgreifen soll. In der Hütte lief der Fernseher noch und ich entschließe mich hinein zu gehen und erstmal ein wenig Tour de France zu schauen. Drinnen entledige ich mich wie gewohnt meines Slips und setze mich mit langgestreckten Beinen in den Sessel rechts neben der Tür, in dem zuvor Roy gesessen hatte. Die Toursituation ist langweilig. Gedankenversunken schaue ich an mir herunter und streiche mit meiner Hand über meinen frisch, glatt rasierten Scham. Plötzlich klopft es an der offenen Tür und Roy steht da. Er stiert förmlich auf meine Hand und alles in deren Nähe. Ähm, hab ich mein Handy bei dir liegen lassen? Joo, sage ich. Stehe auf und gebe es ihm. Leicht stammelnd sagt er, muss wieder rüber. Ole war noch nicht da. Ok, vielleicht sehen wir uns ja später bei Rico? , und geht wieder. Plötzlich ist das Gefühl da was ich aus der Sauna und vom FKK See kenne. Dieses unbestimmte etwas ahnen. Ich lasse die Situation von eben und von vorhin nochmal Revue passieren. Roy hatte beim Kaffee allen möglichen Blödsinn erzählt. Das macht er ja immer. Aber beim Nachdenken fällt mir auf das es mehr erzählen war, um sich abzulenken, als wirklich was zu erzählen. Was mir vorhin nicht so bewusst aufgefallen ist gewinnt jetzt an Bedeutung. Beim Warten in der Küche, das das Wasser heiß wird, ...