1. Erziehung einmal anders-Sara


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder33

    Mutter von ihrem Tun zu überzeugen, hatte sie sich nach der Schule zunächst umgezogen. Ihre Wahl fiel auf eine hellgrüne, leicht durchsichtige Bluse und eine enge Shorts, in der sich ihre Schamlippen leicht abzeichneten. Auf einen Büstenhalter verzichtete sie aus Gründen der Bequemlichkeit und weil ihre straffen Brüsten es ihr erlaubten. Sie konnte sich bei ihren Lernübungen nicht richtig konzentrieren, da sie ständig an Steve denken musste. Der Gedanke an ihren Vater tat ein Übriges für ihre geistige Abwesenheit. Um 17:00 Uhr hielt sie es nicht mehr aus: Sie rief Steve an und gestand ihm, dass sie permanent an ihn denken musste und sich in ihn verliebt hatte. „Ich habe mich auch in Dich verliebt", erwiderte Steve, „ich muss Dich unbedingt sehen. Wann hast Du Zeit?" „Bis Donnerstag muss ich jeden Tag üben", antwortete Sara, „aber Donnerstagnachmittag können wir uns gerne bei mir treffen." „Das passt mir gut", freute sich Steve, „ich habe Gleitzeit und kann schon um 15:00 Uhr gehen. Ich bin dann um ca. 16:00 Uhr bei Dir." Sie versicherten sich nochmals ihre Liebe zueinander und beendeten dann das Telefonat. Sara setzte ihre Lernübungen fort, bis sie um 18:30 Uhr von ihrer Mutter zum Abendbrot gerufen wurde. Als sie die Küche betrat, saß ihre Mutter bereits am Tisch und war dabei sich ein Brot mit Butter zu schmieren. „Hi Mom", sagte Sara und ging zu ihrer Mutter, um ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben. „Hallo Schatz, hast Du einen schönen Tag gehabt?" fragte ihre ...
     Mutter und sah sie dabei an. Erstaunt nahm sie den Aufzug ihrer Tochter zur Kenntnis: „Du weißt aber schon, dass man Deinen Busen durch die dünne Bluse sehen kann und dass sich, ähhm... bei Dir da unten etwas abzeichnet" stellte sie fest. „Mir war so warm", erwiderte Sara betont lässig, „und außerdem sind wir beiden Hübschen ja unter uns." Resignierend zuckte ihre Mutter mit den Schultern: „Du bist ja alt genug und musst wissen was Du tust. Aber wenn Dein Vater zu Hause ist, solltest Du Deine Kleidung sorgfältiger auswählen." „Sei doch nicht so prüde", lachte Sara, „Papa wird mir schon nichts weggucken. Außerdem, wenn ich mir Dich so anschaue, musst Du Dich, glaube ich, auch nicht gerade verstecken. Er wird schon wissen, was er an Dir hat." Ihre Mutter freute sich über das unerwartete Kompliment: „Naja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Es hätte schlimmer kommen können." Sara nahm den Faden dankbar auf: „Vielleicht solltest Du Papa häufiger mal zeigen, was Du anzubieten hast, damit er nicht eines Tages auf dumme Gedanken kommt." „Wie meinst Du das?", fragte ihre Mutter entrüstet, „Wir lieben uns und sind sehr glücklich miteinander." „Das weiß ich doch", entgegnete Sara beschwichtigend, „Ich habe das auch nicht ganz ernst gemeint. Ich finde nur, dass Du manchmal etwas steif und zugeknöpft bist. Du solltest Dich zumindest zu Hause freier und ungezwungener bewegen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude und wer weiß, was dann mit Papa noch geht", beendete sie mit ...
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