Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
würde", sinnierte er laut, „wähle ich Bernd. Wenn schon das erste Mal, dann aber richtig. Was ist Bernd, hast Du Lust meinen Po zu entjungfern?" „Na klar", antwortete Bernd, „das mach ich doch gerne. Aber ich befürchte, dass ich ohne Hilfsmittel, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht weit komme. Wir haben in der Garage noch eine Tube Vaseline, mit der ich im Winter im die Gummidichtungen unseres Autos einschmiere. Ich hole sie mal schnell." Als er mit der Tube zurückkam, hatte sein zuvor schlaffes Glied vor lauter Vorfreude bereits an Festigkeit gewonnen. „Da kann es aber jemand gar nicht abwarten", lächelte seine Frau verschwitzt, „Komm, gib mal her die Tube, ich helfe Dir." Sie drückte sich eine lange Wurst Vaseline in die Hand und begann damit zärtlich Bernds Penis einzureiben. Von dieser angenehmen Behandlung versteifte sich sein Glied immer mehr, bis es schließlich, voll ausgefahren, wie ein Mast vor ihm ragte. Steve wurde bei diesem Anblick dann doch ein wenig mulmig: „Bist Du sicher, dass dieser Monsterapparat in mich hineinpasst?" fragte er Bernd. „Natürlich", antwortete ihm dieser, „das ist nur eine Frage der richtigen Vorbehandlung. Marion, Du hast doch etwas Erfahrung. Kannst Du ihm bei den Vorbereitungen zur Hand gehen?" Marion dirigierte ihren Sohn zum Tisch, auf den er seinen Oberkörper legen sollte: „So drückt Deine Erektion nicht auf die Tischplatte und Bernd kann Dir zusätzlich mit seiner Hand Lust bereiten." Wie bei einer polizeilichen Leibesvisitation, ...
schob sie mit ihrem rechten Fuß seine Beine auseinander und verlangte von Elke die Tube mit der Vaseline. Sie drückte etwas davon auf seine Rosette und verteilte sie: „Wichtig ist, dass Du Dich entspannst. Du musst Dir vorstellen, Du säßest auf der Toilette", gab sie ihm den Tipp. Mit dem Zeigefinger überwand sie den Schließmuskel und drang in seinen After ein. Nachdem sie eine Zeitlang sein Inneres massiert hatte, nahm sie einen zweiten, später noch einen dritten, Finger zur Hilfe und dehnte seine Hintertür. „So müsste es gehen", sagte sie schließlich, zog ihre Finger aus seinen Po und machte Platz für Bernd, damit er beginnen konnte. Bernd nahm sein eingefettetes Glied in die Hand und setzte es an Steves Anus an. Probeweise drückte er ein wenig und war ganz erstaunt, wie leicht seine Eichel in den Hintern eindrang. Millimeter für Millimeter schob er sich vor, bis es nicht mehr weiterging: Sein Glied befand sich zu etwa 2/3 in Steves Darm. Steve war ganz entspannt und genoss es, als Bernd seinen Oberkörper auf seinen Rücken legte, seinen Hals mit Küssen liebkoste und ihm dabei seinen Penis rieb. „Ahhh..., ist das geiiil...", jammerte er, „das fühlt sich so guuut an..., nimm mich..., nimm meinen Arsch." Vorsichtig begann Bernd sein Rohr in Steve zu stoßen, wobei er von Zeit zu Zeit das Tempo erhöhte und die Intensität der Gefühle somit steigerte. Als Steve den herannahenden Orgasmus spürte, hob er seinen Oberkörper von der Tischplatte an und zwang Bernd dazu, aufgrund des nun ...