Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
antwortete Bernd, „Der Tisch ist aus massiven Teakholz, der würde uns sogar alle aushalten. Nun mach schon, ich bin schon ganz scharf auf Dich. Nimm endlich Platz." Achselzuckend kletterte Elke auf den Tisch und hockte sich, das Gesicht ihm zugewandt, über seine Körpermitte. Sie nahm seinen Penis, der steif auf seinem Bauch lag, in die Hand und richtete ihn auf. Dann senkte sie ihren Körper ab, bis seine Eichel an ihre Pforte klopfte und Einlass begehrte. Ohne zu zögern ließ sie sich plumpsen und spießte sich bis zum Anschlag selber auf. Nachdem sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, das sein Speer in ihr verursachte, begann sie ihn in einem Höllentempo zu reiten. Während sie sich nach hinten lehnte und mit den Armen auf seinen Schienbeinen abstützte, hüpften ihre Brüste auf und ab. Bernd hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt und massierte mit dem Daumen seiner rechten Hand ihre Klitoris. Sein anderer Daumen bearbeitete die Region oberhalb von Elkes Schambein. Dabei drückte er ihr so fest auf die Blase, dass sie einen unheimlichen Druck bekam und ihren Harndrang nicht mehr kontrollieren konnte. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und hob ihr Hinterteil soweit an, bis nur noch Bernds Schwanzspitze in ihr stecke. Dann ließ sie ihren Urin laufen und nässte Bernd damit ein, ungläubig von den anderen dabei beobachtet. Für Bernd war das ein überwältigendes Gefühl, wie die warme, helle Körperflüssigkeit, über sein Glied und seine Hoden lief. Stöhnend hob er seinen Hintern an und ...
stieß in seine Frau, den Urin dabei nach allen Seiten verspritzend. Als die Quelle versiegt war, nahm Elke den Ritt wieder auf, begleitend von schmatzenden Geräuschen, die ihre sich vereinigenden Geschlechtsteile verursachten. Schließlich brach sie schreiend auf Bernd zusammen: Ein heftiger Orgasmus durchzog ihren Körper und führte dazu, dass sich ihre Scheide verkrampfte und erneut Körperflüssigkeit absonderte. Bernds Penis wurde durch die Muskelarbeit seiner Frau regelrecht gemolken und er spritzte sein Ejakulat tief in Elkes Vagina. Schwer atmend und verschwitzt lag das Ehepaar aufeinander und küsste sich liebevoll, Elkes großer Busen quoll an den Seiten unter ihnen hervor. Nur unwillig lösten sie sich schließlich voneinander und sahen sich die Schweinerei an, die sie angerichtet hatten: Ihre Unterkörper waren mit Urin, Sperma und sonstigen Körperflüssigkeiten verschmiert und auch auf dem Tisch staute sich die Nässe, sofern sie nicht bereits zwischen den Lamellen der Tischplatte auf den Boden getropft war. „Elke und Bernd: 10 Points", ertönte es da von David. Vollkommen selbstvergessen hatten die beiden die anderen gar nicht wahrgenommen, die sie mit offenen Mündern beobachteten, und schauten nun verdutzt in die Runde. Elkes Gesicht lief rot an und sie stotterte: „Das ist mir ja noch nie passiert..., ich konnte es nicht mehr halten..., das ist mir jetzt aber peinlich...". Marion ging zu ihr und nahm sie in die Arme: „Ist doch nicht schlimm, dass muss Dir nicht peinlich sein. ...