Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
Elke beugte und ihr zärtlich das Gesicht küsste. Wollüstig räkelte und wand Elke sich auf dem Tisch, ihre Brustwarzen stachen aus ihren Warzenhöfen hervor, während Sara und Steve an ihnen knabberten. Als David ihr einen Finger in die Scheide schob und an ihrer Klitoris zu lecken begann, glaubte sie vor Erregung zu zerfließen. Sie stöhnte in Janas Mund, mit der sie einen wilden Zungenkuss austauschte. Marion erkannte als erste den Beginn des sich heran bahnenden Orgasmus und so rief sie laut: „Stopp, das reicht." Schwer atmend lag Elke auf dem Tisch und murmelte „Das ist gemein von Euch, das war schon das zweite Mal, dass ich so kurz vor dem Ziel stand" vor sich hin. Bernd streichelte sanft ihre Wange und tröstete sie mit den Worten: „Du kommst schon noch zum Zuge, dafür sorgen wir schon." Nur mühsam rappelte Elke sich auf und stieg vom Tisch. Nachdem Bernd die Karten zurück auf den Tisch gelegt hatte, nahm er die oberste Karte vom Stapel. „Aha", sagte er und las die Karte vor: „Befriedige eine Partnerin Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass sie keinen Höhepunkt bekommt." Er entschied sich für Marion und teilte das den anderen mit. Marion freute sich, spreizte die Beine und war bereit ihn zu empfangen. Nachdem er sich vor sie hingekniet hatte, fasste er an ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Mit der Zunge leckte er einmal durch ihr duftendes, rosafarbenes Innere. Dann legte er sich ihre Beine über die Schultern und sog ihre inneren Venuslippen in den Mund. ...
Marion genoss die Behandlung die ihr zuteilwurde und sie streichelte durch Bernds Haar. Bernd streckte seine Zunge nun ganz heraus und schob sie, so tief es ihm möglich war, in Marions Geburtskanal. Als er an ihrem Kitzler knabberte, begannen die Säfte aus Marions Scheide zu fließen, wo sie dankbar von ihm aufgeleckt wurden. Marion presste seinen Kopf so fest in ihren Schoß, dass er fast keine Luft mehr bekam. Ihr Stöhnen war so laut geworden, dass er befürchten musste gegen die Spielregeln zu verstoßen. Deshalb beendete er die orale Befriedigung Marions und begab sich zurück zu seinem Platz. Enttäuscht, dass der Spaß nur so kurz war, schlug sie eine Abstimmung darüber vor, ob noch eine weitere Runde folgen sollte, oder man sich den roten Stapel vornehmen sollte. Da es der absoluten Mehrheit scheinbar wie ihr erging, beschlossen sie, nach einer kurzen Trinkpause, das Spiel mit den roten Karten fortzusetzen. Elke ging, begleitet von Marion, in die Küche, um einen Snack zuzubereiten. Mit einem Tablett, beladen mit Obst- und Käsestückchen, Weintrauben, Cracker mit Frischkäse und vielen weiteren kleinen Köstlichkeiten, kehrten sie schon kurze Zeit später zurück. Sie stießen miteinander an und ließen sich den Imbiss schmecken. Die anfangs noch ausgelassenen Gespräche verstummten zusehends und wichen einer angespannten, erwartungsvollen Erregung. Schnell wurde der Tisch abgeräumt und der Stapel mit den roten Karten bereitgelegt. Marion war wiederum die erste, die eine Karte ziehen ...