Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
geändert hatte. Es wurde viel dabei gelacht und die Stimmung mit zunehmenden Alkoholkonsum immer prickelnder und ausgelassener. Marion machte schließlich einen Vorschlag: „Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich bin im Moment unheimlich erregt und muss etwas dagegen unternehmen. Ich habe deshalb, in weiser Voraussicht, von zu Hause ein Kartenspiel mitgebracht. Wenn ihr Lust habt, können wir gemeinsam eine Runde spielen. Jana, Steve und ich haben es bereits ein paar Mal gespielt und hatten sehr viel Spaß dabei. Der Vorteil bei diesem Spiel ist, dass man sich langsam näher kommt und nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt. Wie ist es, spielt Ihr mit?" Die anderen stimmten ihr begeistert zu und sahen sich nacheinander das Spiel, das Marion ihrer Handtasche entnommen hatte, an. ‚Nichts muss, alles kann', stand auf einer unscheinbaren Verpackung ohne Bilder, ‚Ein Spiel für gute Freunde von 18 bis ... Jahren'. „Ich habe das Spiel durch Zufall im Internat entdeckt. Es ist ganz einfach", begann Marion, „ihr müsst abwechselnd eine Karte ziehen und den Anweisungen darauf folgen. Zunächst kommen die Karten mit dem grünen Rücken zum Einsatz: Darin ist vorgegeben, welches Kleidungsstück abzulegen ist. Obwohl, wenn ich mir Eure leichte Bekleidung so anschaue, haben wir diesen Stapel relativ schnell abgearbeitet. Als nächstes kommen die Karten mit dem gelben Rücken zum Einsatz: Darin sind Handlungen beschrieben, die wir entweder an uns selber, oder an einem Partner vornehmen müssen. ...
Dabei wird nicht zwischen Aufgaben für Männer oder Frauen unterschieden. Der letzte Stapel mit dem roten Rücken funktioniert genau wie der gelbe, aber die Handlungen sind noch tabuloser. Vorausgesetzt wird natürlich immer, dass die betroffenen Partner einverstanden sind. Zu beachten ist außerdem noch, dass alle Handlungen an sich oder anderen, nur nach Aufforderung erfolgen dürfen. Seid Ihr jetzt geschockt, oder spielt Ihr immer noch mit?" „Mich schockt seit heute gar nichts mehr", antwortete Bernd und sprach den anderen damit aus der Seele, „Natürlich spielen wir mit, aber weil Du den Vorschlag gemacht hast und es Dein Spiel ist, musst Du auch anfangen." Sie mischten die drei Kartenstapel und legten sie verdeckt nebeneinander auf den Tisch. Dann zog Marion die oberste Karte und las sie laut vor: „Entledige Dich Deines Oberteils." „Das fängt ja gut an", sagte sie und erhob sich von ihrem Stuhl, um ihr geblümtes, leichtes Sommerkleid zu öffnen, „Da bin ich ja schon fast nackt." „Pech gehabt", lachte Steve und sah seiner Mutter dabei zu, wie sie die Knöpfe an ihrem Kleid öffnete. Marion zog das Kleid aus und warf es achtlos auf den Rasen. Unter ihrem Kleid trug sie einen halb transparenten, blauen BH, durch den ihre großen Warzenhöfe sichtbar wurden. Ihre Schamlippen zeichneten sich in dem eng sitzenden Slip ab. Schnell setzte sie sich wieder und sah auffordernd ihren Sohn an, der als nächstes an der Reihe war. ‚Ziehe Deine Hose (Rock) aus', stand auf seiner Karte und so erhob er ...