1. Erziehung einmal anders-Sara


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder33

    Geschirr wurde in die Spülmaschine geräumt, die Lebensmittel kamen in den Kühlschrank. Während sie in der Küche hantierten, hatte Steve die ganze Zeit eine Erektion, die in seiner Boxershorts ein Zelt bildete. Ungeniert starrte Elke auf seinen Unterleib und konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen. „Was habt Ihr heute Abend noch vor?", fragte sie, nachdem die Arbeit beendet war und sie sich wieder zu ihr an den Tisch gesetzt hatten. „Eigentlich hatten wir uns nichts Besonderes vorgenommen", antwortete Sara, „aber wenn ich mir den momentanen Zustand meines Süßen so ansehe, denke ich, dass uns da schon etwas einfallen wird." „Wieso?", fragte Steve gespielt empört, „Was ist denn mit meinem Zustand? Was meinst Du?" „Das hier", antwortete Sara lachend, schob ihre Hand in seine Shorts und griff sich sein erigiertes Glied. Mit einem lachenden: „He, Finger weg", schlug er ihr leicht auf die Finger, „Was soll denn deine Mutter von uns denken? Und außerdem: Schau Dich doch einmal selber an." Er ergriff die Seitenaufschläge ihres Morgenmantels und warf sie mit einem Schwung über ihre Schultern: „Sitzt hier selber halb nackend am Tisch und macht sich über andere noch lustig." Sara erhob sich von ihrem Stuhl. Der Morgenmantel rutschte ihr dabei von den Schultern und fiel zu Boden. Sie trat an Steve heran und setzte sich, ihm zugewandt, auf seinen Schoß. Sein Gesicht in ihre Hände nehmend, gaben sie sich einen langen und innigen Zungenkuss. Steve griff mit beiden Händen ihre ...
     Hinterbacken und zog sie näher zu sich heran, so dass ihre Scham und sein Penis sich berührten. Durch bewegen ihres Unterleibes, rieb Sara ihre Scheide an seiner Männlichkeit und nässte seine Shorts ein. Die Anwesenheit von Elke hatten die beiden bei ihrem Tun komplett ausgeblendet. „Hmhm", räusperte Elke sich schließlich und machte auf sich aufmerksam, „Ihr habt ja wohl vergessen, dass ihr hier in meiner Küche seid und ich auch noch da bin." „Du hast Recht", sagte Sara ihr zugewandt, „die Küche ist wirklich nicht der richtige Ort. Wir gehen in mein Zimmer." Sie erhob sich von Steves Schoß, nahm ihren Morgenmantel vom Boden auf und warf ihn sich lässig über die Schulter. Dann trat sie an Elke heran und hielt ihr die ausgestreckte Hand hin: „Kommst Du?" „So war das von mir nicht gemeint", sagte Elke sichtlich verlegen, „Ich wollte mich nicht aufdrängen und Euch beide stören." „Du störst uns doch nicht", mischte sich nun auch Steve ein, der an die andere Seite von Elke getreten war und ihr ebenfalls seine Hand hinhielt, „aber wenn Du noch was anderes vor „Nein, nein", erwiderte Elke schnell, „wenn Ihr eine alte Frau dabei haben wollt, komme ich natürlich gerne mit." Lächelnd ergriff sie die ihr dargebotenen Hände und ließ sich von den beiden vom Stuhl hochziehen. In Saras Zimmer angekommen, fiel Sara sofort über Steve her und zog ihm sein T-Shirt aus. Sie ging vor ihm auf die Knie und befreite ihn auch von seinen Boxershorts. Sein erigiertes Glied schlug ihr, kaum dass es aus ...
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