1. Mutter in Not Teil 03


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    Rest des Dorfes dorthin zu bringen. Diese Tradition sah des weiteren vor, dass wenn diese starken Männer sich auf den Weg machten, dass sie von ihren Töchtern begleitet wurden, sofern diese bereits ihren achtzehnten Sommer erlebt hatten. So kam es also, dass die Männer ihre Familien, also ihre Frauen und Kinder, zurückließen und nur ihre Töchter mitnahmen. Diese sollten in der neuen potenziellen Heimat angekommen, den Haushalt führen, während ihre Väter auf der Jagd waren und die Umgebung auskundschafteten. Sie kochten, fütterten das Vieh und bauten die gemeinschaftliche Hütte auf, in der sie alle schliefen. Es war ein fester Bestandteil der Tradition, dass gerade die Männer auf die Reise geschickt wurden, deren Töchter den achtzehnten Sommer erlebt hatten. So kam es dann also dazu, dass am ersten Abend, nachdem die Väter von der Jagd nach Hause kamen, sich ausgeruht und gegessen hatten, sie sich zu ihren Töchtern legten und die ersten Männer waren, die ihren Töchtern ihre langen Schwänze in die Fotzen trieben. Verstehst du, was ich meine?" Bianca glaubte sich verhört zu haben. Hatte er das etwa wirklich gesagt? Ungläubig hörte sie mit weit geöffneten Augen weiter zu. „Nach der Jagd, nachdem sie ihre Speere in die Leiber ihrer erlegten Tiere gestochen hatten, stachen sie nun - zwischen saftigen Schenkeln liegend - mit ihren „Lanzen" in die jungfräulichen Löcher ihrer Töchter. Sie waren die ersten, die ihren Töchtern die Mösen spalteten, sich mit ihren Schwänzen in ihnen ...
     breit machten und sie vorbereiteten für die nachfolgenden Schwänze, die man ihnen in ihrem Leben vermutlich noch hineinschieben würde." Bianca riss die Augen weit auf. Sie wurde unruhig, schaffte es jedoch nicht sich aufzurappeln und die Couch zu verlassen. Arnolds Hand wurde ebenfalls unruhig. Sie begann langsam aber sicher über den Hintern seiner Mutter zu streicheln. Er sprach weiter. „Selbstverständlich wären die Männer auch ohne ihre Töchter in der Wildnis zurechtgekommen. Verhungert wären sie nicht. Das Lager hätten sie mindestens genauso gut errichten können. Darum ging es nicht. Ihre Töchter nahmen sie letzten Endes nur mit, damit sie in den Wochen und Monaten, in denen sie draußen in der Wildnis kampierten, eine Fotze hatten, in die sie ihre Schwänze stecken konnten. So war es also über Jahrhunderte eine feste Tradition, dass der erste Schwanz den eine Frau im Dorf in ihrer Möse „geschliffen" hatte, der ihres Vaters war. Aber das Beste kommt erst noch, Mutter!" Arnolds Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen. Sie war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht. Im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste. Jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel. „Während also diese Männer irgendwo in der Wildnis die Wochen und Monate damit verbrachten zu jagen und ihre Töchter ausgiebig zu ficken, musste natürlich das Leben im Dorf auch für deren Familien ...
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