1. Mutter in Not Teil 03


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    Ein besonderer Dank gilt meinem Korrektor: lord_of_avelotte. Vielen Dank für deine Bemühungen. ------------------------------------------Mutter in Not - Teil 3: Der Stamm „Wann hast du mich als Kind je umarmt?" gab Arnold giftig von sich. Es traf seine Mutter hart. Sie wusste was nun kam. Sie musste sich ihre Verfehlungen als Mutter anhören. Und das schlimmste daran war, dass er mit eigentlich allem Recht hatte. Wann hatte sie ihn je als Kind umarmt? Sie war wirklich eine schlechte Mutter gewesen. Oft hatte sie sich selbst gefragt, wie aus ihrem Sohn nur etwas werden konnte, wenn sie selbst doch so wenig wert war. Sie war so kaputt gewesen, damals. Hatte so wenig Interesse am Leben gehabt. Hatte sich für niemanden interessiert. Das holte sie nun ein, wie ein Schatten, den sie nie los wurde und der sich nun über sie beugte um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen. „Weißt du was ich meine Mutter? ... Eine Umarmung... ein freundliches Wort... Aber Nein! Nichts davon!" „Es tut mir leid mein Junge..." gab Bianca beschämt von sich. Sie blickte auf den Boden. Sie konnte seinem Blick nicht stand halten. Bald würde sie zu weinen anfangen, sie spürte es. Die Schuldgefühle. Die feuchten Hände. Den Kloß in ihrem Hals. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie ein Sklave, der vor seinem Herr steht und demütig auf seine Strafe wartet, stand sie da. Und dann kam was kommen musste. Leichtes Schluchzen. „Es tut mir leid..." gab sie erneut von sich. Resigniert. Ungeschützt. Verletzlich. Arnold ...
     sah, dass es reichte. Er hatte ihr genug Schuldgefühle eingejagt. Es war nun Zeit die Sache ruhen zu lassen. Sie tat ihm fast leid. So verloren, wie sie vor ihm stand. Nach einer Umarmung schreiend. Nach Nähe und Wärme. Nach Vergebung und Mitgefühl. Es erregte ihn, sie so zu sehen, die Macht die er über sie hatte. Eine andere Seite an ihm zog nun jedoch die Reißleine. Es war genug. Er ging zu ihr und umarmte sie. Dankend warf sie sich ihm entgegen. Alle Dämme in ihr brachen. Sie schluchzte vor sich hin und entschuldigte sich immer und immer wieder bei ihm. Arnold hielt sie fest im Arm. Jedes mal, wenn sie sich entschuldigte, gab er von sich: „Es ist noch nicht zu spät... ist ja gut... es nicht zu spät..." Bianca ließ sich fallen. Früher war niemand da, der sie auffing. Sie war allein. Doch seit kurzem wusste sie, dass sie nun jemand auffangen würde. Ja, es war derjenige, der sie erst zu Fall brachte, aber sie hatte es verdient. Ihr Sohn hatte Recht, es stand ihm zu. Doch er hatte sie nicht wie alle anderen einfach nach der Demütigung fallen lassen. Er hatte ihr immer die Hand gereicht, ihr verziehen, ihr die Wärme geschenkt, die sie so sehr brauchte. Ja, er warf sie nieder, aber er war es auch der sie danach immer wieder aufrichtete. Der sie nicht der Dunkelheit der Einsamkeit überließ, sondern sie umklammerte und sie aus deren Klauen fort riss. Er tat ihr so gut. Er war so heilend. So stark. So dominant. Jemand den sie brauchte. „Lass uns heute Abend doch einen gemütlichen ...
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