1. (K)ein Herz für Tinder 01


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byGamaro

    Zunge bitte nur sparsam einsetzen. Ihre Hände glitten an meiner Brust herab zu minem Schoß und die nestelte bereits an meinem Reißverschluss. Ich stöhnte zustimmend in ihren Mund während meine Hände sich intensiv mit ihren Brüsten beschäftigten. Schnell hatte sie meinen harten Schwanz ertastet und fuhr mit einer Hand seine Konturen unter der Boxershort nach. Meine Hände wurden nun gröber, zwirbelten ihre Nippel, wobei die Piercings mehr als dienlich waren. Ihr Atem wurde immer schwerer und der Geruch im Zimmer nahm eine immer fraulichere Note an. „Warte mal kurz, lass mich dich noch ganz ausziehen.", keuchte sie atemlos. Ich hob kurz meinen Po an, sodass sie mir Jeans und Boxershort abstreifen konnte und sich auch ihrerseits von Jeans und Slip befreite. Circle around me now baby it'll be ok Cause we all go downtown sometimes Somehow baby we'll beat this mess It's the time fuck the surface to meet the specialist „Knie dich vor mich." wies ich sie nun an. Ich spekulierte anhand ihrer Reaktion auf meine gröbere Gangart, dass es sie vermutlich anmachte, Befehle zu befolgen. Ich sollte recht behalten. Sie kniete sich brav vor mich und umschloss mit der rechten Hand fest meinen harten Schwanz. Meine linke Hand strich wieder über ihre Wange, um dann in ihrem Nacken zu landen. Ohne, dass ich irgendeinen Druck ausüben musste bewegte sie ihren Kopf zu meinem Schwanz und leckte mit der Zungenspitze an der Eichel entlang. Sie sah mir tief in die Augen während ihre Lippen sich langsam um ...
     meinen Schwanz schlossen und mein ganzer Körper von den weichen, warmen, nassen und saugenden Einflüssen völlig mitgerissen wurde. Ich warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um alle Empfindungen noch intensiver werden zu lassen. Luna registrierte, dass sie sich jetzt nicht weiter mit Augenkontakt aufhalten musste und begann, mit immer tiefer gehenden Bewegungen mehr und mehr von meinem Schwanz in sich aufzunehmen. Das rhythmische Schmatzen, ihr schweres Atmen durch die Nase und der düstere, treibende Indierock vermischten sich in meinem Kopf zu meinem ganz persönlichen Lieblingslied. Meine Hand ruhte nun auf ihrem Hinterkopf und gab sanft den Takt vor, in dem sie sich ihre Kehle ficken ließ. Ich spürte, dass ich so oder so nicht mehr lange durchhalten würde und fragte mich, ob ich ihr vielleicht ein Zeichen geben sollte. Andererseits würde sie das schnellere Pulsieren und Zucken meines Schwanzes vermutlich eh bemerken. Ich intensivierte den Druck auf ihren Hinterkopf noch etwas, woraufhin sie sich wehrte, meinen Schwanz aber schneller blies und fester saugte als vorher. Also war der Widerstand nur gespielt... Zu wissen, wie sehr sie es anmachte von mir dominiert zu werden, gab mir den Rest und ich spritzte ihr alles in den Mund. Das meiste floss vermutlich sowieso direkt in ihre Kehle, ich sah sie aber doch ein, zweimal schlucken. Zufrieden grinsend und mit völlig verschmierter Wimperntusche förderte sie meinen Schwanz wieder zutage. Erst jetzt sah ich vereinzelte ...
«12...4567»