1. Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySaraKruger

    gib dich hin.« Ich jammerte immer noch leise, bewegte mich aber nicht mehr, sondern hielt still. Michael redete weiter auf mich ein und Thorben spielte mit seiner Zunge an meiner Clit, während er einen Finger über meinen knackigen Po und zwischen meine Pobacken schob. Er kreiste mit dem Finger um mein kleines, enges Loch und drückte sanft dagegen. Das war falsch und geil zugleich. Ich war auch dort keine Jungfrau, aber bisher war es immer mit viel Ruhe passiert und immer nur mit einem Mann, der sich viel Zeit lassen konnte. Das hier würde anders werden und es machte mir Angst. Und trotzdem war ich wie gelähmt und ließ sie machen. Thorben erhöhte den Druck und schob seinen Finger in kreisenden Bewegungen nach vorne. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich dort berühren zu lassen, doch meine Pussy hatte längst die Kontrolle über mich übernommen. Und da ich immer noch stillhielt, nahm Thorben das gleich mal als Aufforderung, seinen Finger ein kleines Stück in mich zu schieben. Mein enges Poloch gab ein kleines Stück nach und seine Fingerkuppe glitt in mich ein. Sofort spürte ich den Drang, meinen Muskel zusammenzuziehen und den Eindringling rauszuschieben. Und als da nicht funktionierte, wurde es unangenehm. Es tat nicht weh, fühlte sich aber nicht richtig an. Und hier mit den beiden verrückten Kerlen, konnte ich gar nicht richtig loslassen. »Oh, Sara!«, hörte ich Michael. »Du bist die geilste Sau, die ich kenne. Ich sehe dir an, wie du dich zusammenreißen musst und es macht ...
     mich tierisch geil. Du bist echt eine kleine, dreckige Schlampe. Und jetzt lässt du dir auch noch dein enges Arschloch fingern!« Sein versautes Gerede schien irgendwie direkt in meine Fotze zu rutschen, denn es machte mich echt an. Ich wollte seine geile Schlampe sein und wollte mich zusammenreißen. Und als Thorbens Finger ein weiteres Stück in mich rutschte, konnte ich ein wenig lockerer lassen. Es brannte, doch er schob nun weiter vorwärts, bis ich laut aufjaulte, meinen Körper durchbog und der Finger komplett in meinem engen Loch steckte. Wieder redete Michael auf mich ein, diesmal so dermaßen aufgegeilt, dass ich jeden Moment damit rechnete, dass er abspritzen würde. »Oh, mein Gott. Du kleine Fotze. Du lässt dich echt in den Arsch fingern! Wie geil! Du stehst drauf, unsere Schlampe zu sein, oder?« Er gab meinen Mund frei und beugte sich zu mir runter. »Sag schon, willst du unsere Schlampe sein?« Ich atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Und ich nickte. »Sag es!« »Ja«, hauchte ich. »Ja, was?« Michael ließ nicht locker. »Ich will eure Schlampe sein!« Plötzlich riss Michael mich an den Schultern hoch und Thorbens Finger glitt schnell aus meinem Po. Michael setzte sich auf die Couch und zog mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte sich in meine enge Pussy. Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war. »Sara, was willst du für uns sein?« »Oh, mein Gott ... eure Schlampe!« ...