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Christinas Baby 01
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byeddi124
bin und mich vollkommen ungeschützt dem fremden Mann hingebe und den fremden Samen für unser Kind empfange, musst Du auf mich gut aufpassen, damit mir nichts geschieht. Ich tue das nur für uns Beide und UNSER gemeinsames Kind, auch wenn es sehr schwer für mich ist. - Hendrik, ich habe fürchterliche Angst davor. Ich vertraue Dir. Du wirst mich und unser Kind beschützen. Hendrik schaute seine Frau lange an. Dann fing er an zu weinen und nahm seine Frau liebevoll in den Arm. Er brauchte und konnte auch nichts sagen. Seine Frau wollte tatsächlich sich für Ihn und in seinen Armen von einem anderen Mann fremdschwängern lassen. Gemeinsam griffen sie zum bereitgelegten Katalog. Auf jeder Doppelseite stellte sich ausführlich ein Paar vor. Links war immer ein Bild einer Frau und ein ausführlicher Text, der auch sexuelle Vorlieben enthielt. Rechts dasselbe des Mannes. Auf der nächsten Doppelseite waren zwei Bilder, die das Paar nackt zeigte, wie es sich liebevoll im Arm hielt oder sich küsste. Alle Paare, die aus verschiedenen Ländern stammten waren sehr jung und attraktiv. Auf den ersten Blick gefielen etliche sowohl Christina als auch Hendrik. Keiner von Beiden, wären sie nicht unendlich in einander verliebt und miteinander verheiratet, hätte die jungen Leute von der Bettkante geschubst. Plötzlich stand die junge Ärztin wieder im Raum. Sie beobachtete das Liebespaar eingehend. Als Christina den Blick hob fragte die Ärztin. "Wie haben Sie sich entschieden?" Hendrik antwortete: "Wir ...
wollen es mit der Fremdbesamung versuchen. Aber unabänderliche Bedingung ist, dass ich meiner Frau dabei beistehen kann." "Das sollte überhaupt kein Problem sein," versprach die Ärztin. "Aber es gibt noch ein Problem. Wir haben unsere ganzen Ersparnisse bereits in unseren Kinderwunsch investiert. Auch eine Hypothek auf unser Haus haben wir schon aufgenommen. Wir können uns die natürliche Besamung mit dem Angebot der Klinik nicht mehr leisten," sprach Hendrik traurig weiter. "Sehen sie noch eine Chance für uns und unser Kind?" ***** Das besondere Angebot von Ines "Es gibt noch einen Weg Ihnen zu helfen. Aber den werde ich Ihnen nicht unterbreiten, da er meiner persönlichen Einstellung zu einer guten Ehe widerspricht. Dieser Weg hängt auch mit dem Escortservice, mit dem wir eng zusammenarbeiten und für den auch ich zeitweise arbeite, zusammen. Diesen Weg wird Ihnen daher Ines, meine Assistentin und Mitarbeiterin des Escortservice vorstellen. Aber seien Sie sicher, egal wie sie sich entscheiden, ich bin immer für sie da und werde sie intensiv bei der Erfüllung des Wunsches nach einem eigenen Kind betreuen. Ich hole jetzt Ines. Sie verließ den Raum und eine bildhübsche junge deutsche Frau im bodenlangen blauen Kleid betrat das Zimmer. "Ich bin Ines. Ich arbeite hier als Assistentin und Arzthelferin für die Klinik. Gleichzeitig arbeite ich für den Escortservice. Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und habe eine süße kleine Tochter. Ich möchte Ihnen von meine Erfahrungen berichten und ...