Christinas Baby 01
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byeddi124
kinderlose Paare vermitteln um deren Kinderwunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Ich lasse Euch jetzt eine halbe Stunde allein, damit Ihr Euch mit einander ungestört aussprechen könnt. Ihr könnt natürlich auch einen unverbindlichen Blick in das Album werfen." Christina und Hendrik fielen sich in die Arme und weinten herzzerreißend. Ihr gemeinsamer sehnlichster Wunsch eine eigene kleine Familie zu gründen war wie eine Seifenblase zerplatzt. Nach einer Weile beruhigten sie sich aber wieder. Hendrik streichelte über das Haar seiner Frau. Christina merkte sofort, das ihr Mann ihr etwas wichtiges sagen wollte und sah ihm in die verheulten Augen. "Christina, Du bist die einzige Frau, die ich jemals so unbeschreiblich innig und jeden Tag von neuem geliebt habe. Du bist auch die Einzige, mit der ich zusammen alt werden und ein Kind groß ziehen und ihm meine ganze Liebe, genauso wie Dir, täglich schenken möchte. Aber wir müssen nun wohl akzeptieren, dass ich Dir wohl nie ein gemeinsames Kind schenken kann." Hendrik holte tief Luft. Es fiel ihm schwer weiter zu sprechen. "Bitte, Geliebter, sag' mir was Du denkst. Egal was es ist. Ich liebe Dich immer, egal was Du auch denkst." "Christina, ich möchte unbedingt ein Kind von Dir geschenkt bekommen. Ich möchte dass wir gemeinsam Deinem Kind alle unsere Liebe geben." Er blickte seiner Frau ganz tief in die Augen. "Würdest Du ..., wenn ich Dich ganz lieb und aus ganzem Herzen darum bitte, ... mit einem anderen Mann zärtlich sein, ... damit ...
unser gemeinsamer sehnlicher Wunsch eine vollständige Familie zu werden in Erfüllung geht?" Nun war es raus. Hendrik fühlte sich sehr schlecht. Hatte er doch eben seine geliebte Ehrfrau gebeten fremd zu gehen. Christina wollte schon NEIN sagen, denn es war undenkbar für sie von einem anderen Mann als ihrem geliebten Mann Zärtlichkeiten zuzulassen. Aber in den Augen von Hendrik sah sie seine ganze Liebe und schien auch etwas Hoffnung zu sehen. Christina legte ihren bildhübschen Kopf an Hendriks Schulter. "Ich wollte eben schon ganz entschieden NEIN sagen, aber in Deinem Blick, mein lieber Schatz, sah ich so viel Wärme, dass ich das nicht kann. Ich habe Dir ewige Treue bei unserer Hochzeit geschworen. Und deshalb werde ich niemals fremdgehen. Du bist der einzige Mann, in dessen Armen ich einschlafen und auch wieder aufwachen möchte und mit dem ich immer wieder zärtlich schmusen will. Jeden Tag und jede Stunde möchte ich nur Deine Liebe und Zärtlichkeit spüren." Sie holte tief Luft. "Aber, wenn wir es beide wirklich gemeinsam und ernsthaft wollen und Du mir dabei hilfst und mich ganz zärtlich im Arm hältst, während ein Mann mir seinen Samen für UNSER gemeinsames Kind schenkt, werde ich versuchen mich ihm schutzlos hinzugeben. Aber Du musst unbedingt dabei sein. Zu Dir habe ich Vertrauen. Bitte, ... mach mich nicht zur Hure. ... Ich lege mich und meinen Körper vertrauensvoll in Deine Hände. Bitte pass auf mich auf und beschütze mich. In dem Augenblick, in dem ich am verletzlichsten ...