1. Der etwas andere Friseurtermin


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: clear

    denn wenige Minuten zuvor war von einer Schamhaarrasur noch keine Rede. Mit dem Rasierpinsel wurde Freds Gemächt rundum eingeseift. Auch der Hodensack hatte gleich darauf auch seine Farbe gewechselt und war jetzt des Schaumes wegen weiss. Susi zog jetzt das offene Rasiermesser noch einmal mit dem Leder ab und hockte sich vor Fred hin. Vorsichtig setzte sie das Rasiermesser am Bauch an und schabte in Richtung Penis Strich für Strich die Haare ab. Ungläubig starrte Fred hinunter, wie Susis Hände flink das Messer führten und die blanke rasierte Haut sichtbar wurde. Langsam und vorsichtig ging sie an die Wurzel seines Penisses heran und schabte vorsichtig weiter und weiter. Fred konnte sich des Gefühles nicht erwehren, dass Susi das sicherlich nicht zum ersten Mal machte. Dann spannte sie die Haut des Hodensackes ganz fest und befreite auch die Eier von der Haarpracht. Das ganze dauerte vielleicht knappe zehn Minuten und ehe sichs Fred versah, stand sein rasierter Penis jetzt ohne Haarpracht da. Als er dann das Werk begutachtete, musste er sich eingestehen, dass das gar nicht übel aussah! Er hatte das Gefühl, als sei sein Schwanz dadurch noch größer geworden sei. Susi wusch nun noch die Schaumreste mit warmem Wasser weg und trocknete seine Latte. Und ehe sichs Fred versah, kniete sich Susi vor ihm hin, zog die Vorhaut ganz zurück und Momente später spürte er ihre Zunge auf seiner glänzenden Eichel. Sie blies ihn mit Hingabe, leckte den Schaft von oben nach unten und wieder ...
     zurück. Bei der Eichel angekommen, stülpte sie ihre Lippen komplett darüber und nahm ihn tief in den Mund. In einer kurzen Pause meinte sie nur so nebenbei. "Ich wollte immer schon einmal einen "alten Herren" beglücken und du bist echt super. Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bestückt bist, ich schätze 22 x 5 und du auch noch eine tolle Standhaftigkeit hast. Ich musste dich deshalb erst rasieren, damit ich das so richtig auskosten konnte", sagte sie noch beiläufig. "Aber jetzt bin ich erst einmal dran", meldete sich Fred. Susi stand auf, setzte sich in einen der Frieseursessel, den sie zuvor noch mit der Rückenlehne so flach stellte, wie es ging. Momente später saß sie drinnen, spreizte ihre Schenkel und jetzt konnte Fred mit einem Mal die leicht geöffnete Pracht mit einem Blick erfassen. Er kniete sich hin, streichelte ihre Schenkel und da sie noch immer ihre halterlosen Strümpfe trug, war sie die Verführung in Person. Er spreizte noch ein wenig ihre Beine und näherte sich mit seinem Gesicht langsam der triefenden Spalte. Er konnte sie riechen und er kostete diesen Moment aus. Langsam näherte er sich jetzt mit seinem Mund der Spalte und legte seine Lippen auf ihre senkrechten. Er drückte seinen Kopf nach vor, streckte seine Zunge heraus und leckte vorsichtig in die Spalte hinein. Dabei saugte er dann die kleinen Schamlippen in seinen Mund um den herrlichen Nektar voll auszukosten. Langsam tastete er sich mit der Zunge nach oben, spürte den Kitzler und stupste ihn mit der ...
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