1. Der etwas andere Friseurtermin


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: clear

    Vorsichtig suchte er mit einem Finger die beiden Lippen etwas zu teilen. Und sie waren nass, komplett nass und glitschig. Er flutschte so richtig mit dem Finger hinein, fühlte die Feuchte, die Wärme und bemerkte, dass sich Susi ein wenig bewegte, sodass er tiefer hineinfühlen konnte. Dann zog er seinen Finger zurück und streckte alle vier Finger aus. Einen Moment später waren die vier Finger der flachen Hand in der glitschigen Spalte verschwunden. Langsam bewegte er die Hand nach vor und zurück wobei er bei jedem Mal etwas tiefer in sie eindrang. Als er dann wieder einmal alle vier Finger wieder darin versenkte, nahm er noch seinen Daumen zu Hilfe und suchte damit das Ende der kleinen Schamlippen um die Clitoris zu erreichen. Sofort spürte er den kleinen Zwerg und begann ihn zu stimulieren. Susi stöhnte im selben Augenblick auf, als er ihn berührte. Schmatzend verschwanden seine Finger immer wieder in der geilen senkrechten und nassen Spalte. Susi genoss es sichtlich, von dem alten erfahrenen Liebhaber verwöhnt zu werden. "Jetzt will ich aber sehen, was du so zu bieten hast", sagte sie jetzt zu ihm und zog ihm mit einem Ruck das weiße Leinentuch vom Oberkörper und seinen Schenkeln. Fred war darauf gar nicht gefasst gewesen und präsentierte nun Susi ohne Vorwarnung seine steife Latte. Gürtel und Hosenbund hatte er ja schon unter der weißen Decke aufgemacht, die Unterhose hinuntergeschoben, sodass der Schwanz in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Susi griff jetzt sofort ...
     dannach und meinte trocken. "Super, hast ja ein tolles Gerät und für dein Alter noch bestens in Schuß", sagte sie abschließend und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen um die glänzend rote Eichel komplett freizulegen. "Wie sieht das denn aus", meinte sie gespielt entsetzt, "so lange ungepflegte Schamhaare passen ja gar nicht zu dir. Da müssen wir aber sofort etwas machen, denn ich mag es nicht, später Haare im Mund zu haben. Komm, das rasieren wir jetzt ordentlich weg, denn das habe ich schließlich auch gelernt." Sie zog ihn aus dem Sessel und als er stand bückte sie sich und fuhr seine Beine entlang nach unten, indem sie zeitgleich die Jean und die Unterhose herabzog. Fred stand nun mit seinem erigierten Schwanz vor ihr, stieg dann aus den Hosen heraus und hatte nur noch sein Hemd an. Wenn ich schon komplett bis auf die Strümpfe nackt bin, dann sollst du es auch sein und augenlicklich begann sie die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen. Momente später stand er ihr dann auch komplett nackt gegenüber. Susi führte Fred jetzt zu einem runden Hocker der keine Lehne hat und den sie normalerweise beim schneiden der Haare selbst benützt. Da die Höhe verstellbar ist, richtete sie das zuerst und bat jetzt Fred sich mit gespreizten Beinen hinaufzusetzen. Zuvor hatte sich noch ein weißes Handtuch draufgelegt. Jetzt saß Fred mit erigiertem Glied auf dem Hocker und Susi kam wenig später mit einer Schüssel Rasierschaum und dem gefährlich aussehenden Rasiermesser. Fred war nicht ganz wohl dabei, ...
«1...345...10»