1. High Heels sind nicht für den Wald


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: geilhase

    nicht.Endlich ging es weiter. Ich überholte ihn und fuhr so vor ihm her bis zu einem Parkplatz. Oh, er folgte und bog auch in den Parkplatz ab. Ich stieg aus und stöckelte, soweit Frau mit Heels auf dem weichen Erdreich gehen kann, als ob ich müsste, hinter ein paar Büsche, wartete. Plötzlich drückten mich zwei Hände nach vorn und schoben meinen Minirock hoch. Ein Finger tastete sich zu meinem Lustloch vor, rotzte das Loch gut ein und stieß seinen Riemen hinein. Ui, das schmerzte doch ein wenig, da ich nach der Woche noch Nachwehen hatte, aber dann hielt er mir Poppers unter die Nase, so dass ich ausgiebig ziehen musste, ach besser durfte, da ich Poppers so liebe. Ja, nun war ich bereit, für einen ausgiebigen Ritt an frischer Luft. Es fing ein wenig an zu regnen, aber das störte nicht, ich stöhnte nur noch vor Wollust, stieß, wenn er langsamer wurde, mich auf seinen Prügel, bis er die Führung wieder übernahm. Ui, er war ausdauernd, wunderbar, kein Schnellschießer, herrlich, „ja, stoß zu“ rief ich immer wieder. Er nahm sich seine Zeit, wurde dann schneller und seine Eier klatschen an meine eigenen, schneller, immer schneller wurde er, keuchte und kam über die Schwelle und pumpte alles, was er hatte in mich hinein, zog sich zurück und eilte wieder zu seinem Auto. Da sah ich erst, dass es der Fahrer des Kleintransporters von vorhin war. Sein Saft floss langsam aus und an meinen nackten Schenkeln entlang. Da musste ich doch schnell eingreifen, damit ich mich nicht total ...
     versaute. Es war eine Menge, ich musste es unbedingt schmecken, nahm einen Finger voll, hm, das hätte er mir auch in mein Hurenmaul spritzen können, lecker.Ich rückte den Minirock wieder zurecht und stöckelte wieder zum Auto, sehr befriedigt. Nun konnte ich erst einmal beruhigt weiter fahren und machte zügig Kilometer. Aber dann kam der Sexteufel in mir schon wieder zurück. Ob ich noch etwas erleben könnte, noch ein guter Fick? Es war schon dämmrig geworden. Bald würde ein Parkplatz kommen, wo eigentlich immer etwas los ist. Wie magisch angezogen fuhr ich zu dem Teil des Parkplatzes wo immer so einige Pkw stehen ohne Fahrer. Ich stieg aus, nahm mein Täschchen und stöckelte etwas in den angrenzenden Wald hinein. High Heels sind nicht dazu geeignet, das merkte ich, aber nun hatte ich sie mal an. Schemenhaft konnte ich einige Gestalten im Wald erkennen, aber es tat sich nichts so recht. Ich ging ein wenig hin und her und wollte schon wieder enttäuscht zum Auto gehen. Da hielten mich zwei Burschen auf. Sie sagten nichts, aber einer trat hinter mich, während der andere vor mir stehen blieb. Sie begrapschten mich, Hände überall, legten meine Titten frei, zwirbelten meine Nippel, dass ich stöhnen musste. Als wenn sie gewusst hätten, dass ich dann verloren und vollkommen willig bin. Eine Hand schob sich unter meinen Rock und ertastete meine Nacktheit, fingerte mein noch feuchtes Loch, Zwei Finger spielten darin, ich war verloren. Sie beugten mich nach vorn. der hinter stehende drückte seinen ...