1. High Heels sind nicht für den Wald


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: geilhase

    Ich hatte eine tolle geile Woche mit viel Sexdates hinter mir, von denen ich sogar noch etwas an meinem Lustloch spürte. Es war ein herrlicher Sommertag und ich fuhr zurück nach Hause. 600 km hatte ich vor mir und da ich noch die vergangenen Tage spürte, war ich wirklich nicht sexhungrig, als ich losfuhr. Aber nach den ersten Kilometern bei offenem Schiebedach regte sich schon wieder diese unbändige Lust in mir, mich als TV – Nutte zu kleiden und schön langsam an den LKW vorbeizufahren. Das könnte doch das mindeste sein. Sauber war ich auch nach einer ausgiebigen Dusche im Hotel für innen und außen. Also, warum nicht.Der nächste Parkplatz kam und mein Auto fuhr, wie magisch angezogen auf den Parkplatz. Ich hielt und stieg aus, musste ja erst mal meine Kleidung aus dem Kofferraum holen: Strapse, schwarze Nylons, Minirock und bei dem herrlichen Sonnenschein war ein Sonnentop, mehr ein Bikinioberteil das richtige. Eine blonde halblange Perücke dazu sowie mein geiles kleines Täschchen mit all dem Nötigen, was so eine Nutte haben muss.Ich zog mich auf dem Fahrersitz aus und streifte so Schritt für Schritt die herrlich geilen Sachen über, ein Gefühl, das ich so liebe. Offensichtlich hatte mich der ein oder andere beobachtet. Das war mir bei der mittlerweile kochende Geilheit egal. Strapse und Nylons waren schon an, den sehr kurzen Minirock streifte ich über und zog das Oberteil an, das so raffiniert war, dass Mann bei Bedarf die Teile bei Seite schieben konnte und so meine ...
     Titten Körbchengröße B frei legen konnte. Heelssandaletten an und nun noch die Perücke auf. Das war praktisch, da sich der Parkplatz geleert hatte. Meine Lippen noch grellrot schminken. Fertig. Nun mal aussteigen und alles noch zu recht rücken. Kein Wunder, dass sich vorn in meinem engen Minirock eine Beule zeigte, aber das macht doch nichts.Zufrieden mit der Verwandlung stieg ich wieder ein., mir bewusst, dass wenn ich mich bückte, mein nackter Nuttenarsch sichtbar wurde und auch, wenn ich mich ins Auto setzte, der Minirock hochrutschte, den Abschluss der Nylons sowie die Strapse zeigte und sogar, wenn ich meine Beine spreizte mein Schwanz etwas sichtbar wurde. Los. Der Wind wehte so schaurig herrlich um meine Beine und unter den Rock. Ich war einfach geil. Die Autobahn war sehr belebt und es ging nur schön langsam vorwärts, gut geeignet, mich den LKW – Fahrern zu zeigen. Ich genoss es, es wurde immer wieder gehupt, oder Lichthupe benutzt, dann verlangsamte ich und ließ mich wieder überholen um erneut ihnen eine geile Aussicht zu geben. Nach einer längeren Fahrt staute es sich, ich fuhr in der zweiten Reihe und neben mir ein Kleintransporter. Der Fahrer sah zu mir, grinste und schien es zu genießen. Also doch mal die Titten an die frische Luft bringen. Langsam schob ich also das Tuch beiseite, so dass nur noch sozusagen ein Rahmen die Titten umhüllte. Nun lachte er noch mehr und gestikulierte, wollte mir wohl etwas sagen, aber ich bin ja eine dumme Nutte und verstand es ...
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