Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 9. - Sexgeschichten

Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 9.

knackig, klein. Und wenn sie sich bückt, da schaut ihr Schlitz hervor. Ach der Schlitz. Dick und wulstig sind seine Lippen. Und die verdecken auch den Kitzler. Obwohl, klein ist der nun auch nicht.Und genau an diesem zierlichen Körper will der Bert sich nun erfreuen. Erst ist er ja noch sehr vorsichtig. Mit ihrem Papa hat sie ja herum gemacht. Ja, der hat sie gefickt und sie hat es sogar gewollt. Aber jetzt, mit herum Bruder? Doch da, o Wunder, sie lässt ihn fummeln. Und so, wie sie ein und ausatmet, das sagt doch alles. Da hat sie sogar die Augen zu. Ja, man kann an ihrem Gesicht ansehen dass sie darauf wartet, von ihrem Bruder vernascht zu werden.Mit beiden Händen greift er nach den Brüsten und streichelt zärtlich über die Warzen. Da einmal dran lecken, an ihnen nuckeln? Warum auch nicht. Und schon hat er sie etwas zu sich gezogen. Ups, da liegt sie auch schon auf dem Rücken und spreizt etwas die Beine. Aber noch will er nicht in sie eindringen. Die Brüste haben es ihm nun erst einmal angetan. Doch dann drückt die Cindy ihn sanft etwas nach unten. Das versteht er auch.Doch den Schlitz lässt er erst einmal außen vor. Mal hier, mal da ein Küsschen. Doch dann leckt er auch einmal über die Lippen. Aber erst ganz sachte. Da hört man doch ein sanftes Stöhnen. Dass ihr Papa das gemacht hat, das ist ja fast normal. Aber dem Bert hat sie dies doch nicht zugetraut. Doch jetzt hat er nicht nur leicht darüber geleckt, der hat doch jetzt auch seine Zunge zwischen den Lippen. Himmel, ...

 der schlürft ja die ganze Nässe in sich auf. Doch dann hat der auch noch den Kitzler in der Kur. Aber da gibt es doch nichts zu saugen. Ist ihm auch egal, es gefällt ihm aber, und ihr auch.Doch dann will sie mehr. Sie will ihn spüren. Seinen Pimmel in ihrer Muschi will sie haben. Wenn es doch der Mama so gefallen hat, dann soll er es auch mit ihr machen. Und wie er es auch macht. Ganz vorsichtig drückt er seinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen. Noch ist die Eichel nicht ganz drin. Da kommt sie ihm mit einem Ruck entgegen. Hat zwar nicht so ganz gepasst. Ist ihr aber auch egal. Die Hauptsache, er ist jetzt in ihr drin.Nun, wenn das so ist, dann kann er nun auch richtig loslegen. Mächtig hämmert er mit seinem Pimmel in sie hinein. Und sie kommt ihm auch so wild entgegen. Die Eltern schauen und sind erstaunt. Das haben sie doch nicht von diesem einen Mal. So wild haben sie es doch nicht mit den Kindern gemacht. Was soll‘s, das ist eben die ewige Jugend. Haben sie nur einmal erlebt, wie schön es ist sich mit einem anderen zu erfreuen, dann können sie einfach nicht mehr genug bekommen.Da genügt es ihr, der Cindy, auch nicht dass sie unter ihm liegt. Sie bringt es auch fertig, dass sie auf ihm sitzt. Nun ist es nicht so, dass er sie fickt, nein, nun fickt sie ihn. Und wie sie auf ihm reitet. Doch wie ist das mit der Wurst? Ja, die hat zwei Enden.„Sag mal, hast du das auch mit dem Papa so gemacht?“„Ach Mama, die sind beide so herrlich stramm. Da muss man doch einfach dagegen halten. ...