Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 9. - Sexgeschichten

Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 9.

Ach, das hat ja auch etwa für sich, wenn der Käfer auf dem Rücken lieg. Da hat der doch alle Hände frei, für so einiges. Während der Egon sich bemüht mit seiner Zunge ihren Kitzler zu erwischen kann er doch ganz gut auch ihre Brüste bearbeiten. Und sie, die Sonja kann dabei nicht nur so an seinem Pimmel lutschen. So, wie sie gerade an der Eichel leckt und dabei seine Hoden massiert da dauert es auch nicht lang und der Egon jubelt alles zusammen. Doch die Sonja hält den Kerl doch etwas von sich fern. So können die anderen sehen wie sein Sperma in ihren Mund spritzt. Eben dies wollen doch die Mädchen sehen.Doch das ist noch nicht alles von den beiden da. Nach einer kurzen, einer sehr kurzen Atempause sitzt die Sonja auf ihrem Sohn. Sein Pimmel will einfach nicht klein werden. Da muss sie ihn doch mal anders zu sich nehmen. Wenn der in ihrer Muschi ist, da kann der sich dann doch austoben. Wäre doch gelacht, wenn da der Kleine nicht am Ende auch etwas von seiner Größe verliert. Aber erst ist es ihr gerade recht, dass er so groß ist.Die Tina, die sich doch so eng an ihren Papa gekuschelt hat verfolgt gespannt das Treiben und hat dabei den Schniedel vom Papa in ihrer Hand. Das war aber auch ein Moment, als der Egon sich in Mutters Mund ergossen hatte. Und jetzt, der Kerl kann doch schon wieder.„Papa, der ist genauso wie du. Groß und stramm und immer bereit. Und wie der eben gespritzt hat.“Dabei streichelt sie zärtlich den Pimmel mit ihrer Hand. Doch dabei neigt sie sich ganz ...

 tief zu seinem Schoss. Und sie leckt auch den Tropfen Vorfreude gleich mit weg. Ist ihr eben nun doch egal, wenn der etwas herb schmeckt. Dem Papa hat es doch gefallen. Doch dann schaut sie wieder was die Mama und der Egon da machen. Die beugt sich etwas nach hinten so dass die Tina auch sehen kann, wie der Pimmel immer wieder in ihr verschwindet. Ob sie den auch einmal haben kann?Doch dann geht wieder ein komisches Zucken durch den Egon, und dann liegt er da wie erschlagen. Auch die Sonja liegt nun so halb neben ihrem Jungen. Ja, jetzt hat sie es gesehen, dass der Egon seine Mutter beglückt hat. Und wie glücklich sie dabei ist. Doch jetzt will sie es aber auch genau wissen. Der Egon soll sie auch so glücklich machen. Doch da hält ihr Papa sie zurück.„Tina, lass doch dem Egon etwas Zeit. Der ist doch keine Maschine.“Ein langes Gesicht macht sie da. Doch dann schaut sie rüber zum Bert. Der hatte ja erst bei seiner Mutter gesessen. Doch nun ist die Cindy bei ihm. Und die Ellen hat sich zum Mike gesetzt. Was soll denn das? Haben die zwei denn nicht die Nacht genug mit einander gehabt? Nein, die wollen nur zuschauen was ihre Kinder nun machen.Ach ja, die lieben Kinder. Ein Mädchen wie man es nicht schöner sehen kann. Zwei Brüstchen wie Birnen, nur dass sie nicht nach unten hängen, sondern fast waagrecht nach vorne stehen. Und da, wo bei den Birnen ein kleiner Stiel ist, da hat sie je eine kleine, aber feste Warze. Zum anbeißen sind sie. Ihre Hüften sind etwas schmal und ihr Po ...