Nachtgespräche
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
überstehen?" Sie schlug nach mir, liebevoll. "Mama?" "Ja?" "Ich liebe dich." "Das hoffe ich doch." Ich stand auf und ging dann nach unten in die Küche, um zu Frühstücken. Steffi saß mit ganz kleinen Augen und versuchte ihr Frühstück zu essen. "Nah du Schlafmütze" "UUuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhh, lass das" "Was denn?" "Mama wollte nicht aufhören, ich bin erst vor einer Stunde eingeschlafen" "Willst du heute Krank machen?" "Was, und wieder zu Mama ins Bett? Ich bin doch nicht verrückt, lieber lass ich mich von den Lehrern anmachen, dass ich mein Liebesleben besser regeln solle" "Und, machst du das?" "Ich werde es versuchen. Mama macht Spaß, mehr Spaß als mit so manchem Mann" "Steffi, wie viele hattest du?" "Was Männer? Keinen Jungen? Zwei. Aber Mama ist da sehr viel besser." Sie trank ihren Kaffee aus, schüttelte sich und sagte "Kannst du mich zur Schule tragen, ich bin so müde" So gingen wir, wieder einmal Arm in Arm, zur Schule. Dort erfuhren wir, dass die ersten beiden Stunden ausfallen würden, da der Lehrer krank geworden war. Die meisten Schüler der Klasse waren sauer, dass sie 'so früh' aufgestanden waren, oder freuten sich, dass sie sich in der Stadt rumtreiben konnten. Ich griff mir Steffi und suchte uns eine ruhige Ecke. Hier musste sie sich hinlegen und schlafen. Da in den ersten beiden Stunden bei keiner Klasse Sport auf dem Programm stand, schlich ich mich in die Sporthalle und legte Steffi auf die große weiche Matte. Sie wollte zuerst nicht, war dann aber ganz schnell ...
weg gedämmert. Ich stellte mein Handy und legte mich neben sie. Sie hatte sich ganz schnell an mich gekuschelt und schnarchte leise vor sich hin. Dieses Geräusch war so beruhigend, dass ich erst von meinem Handy wieder geweckt wurde. Steffi wurde auch wach "Wo, wo bin ich?" "Beim Bodenturnen" Sie merkte, wo sie lag und sah mich verwundert an "Wie kommen wir hier rein?" "Du warst ja wirklich mehr als übermüdet. Ich muss mal mit deiner Bettpartnerin reden. Steffi, die ersten beiden Stunden sind ausgefallen. Und da du zu müde warst, um im Stehen zu schlafen, habe ich dich hier her gebracht" "Wie lange habe ich geschlafen?" "90 Minute. Komm, die Schule geht weiter." Sie reckte und streckte sich und kletterte dann von der Matte. "Wie seh' ich aus?" "Als wenn du grade aus dem Bett kommst. Man könnte sagen 'Schlafzimmeraugen'" "Du bist doof, Karl" Aber sie war wirklich wacher. Die restlichen Stunden schlief sie auch nicht mehr ein. Später, nach der Schule, hängte sie sich aber wieder bei mir ein "Ich bin sooo müde, trag mich nach Hause, leg mich ins Bett, und weck mich nicht vor nächstem Montag" Zu Hause saßen Mama und Babs in der Küche. Ich legte Steffi in ihr Bett, ging zurück in die Küche und sagte dann "Babs, das geht nicht" "Was?" "Du kannst deine Tochter nicht so fordern, dass sie in der Schule einschläft" Babs bekam einen roten Kopf "Es war so schön. Sie schmeckt anders als Doro, und ist auch wilder. SIE wollte nicht aufhören." "Ach, und deshalb bist du so wach, und sie will ...