1. Garten der Lüste


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bybaer666

    keinem Glied. "Jeder, der diesen Zustand ausnützt und eine Statue berührt oder ihr womöglich noch näher kommen will, verstößt gegen die Hausordnung und wird streng bestraft!", höre ich die Herzogin sagen. "Jede einzelne Statue wäre eine Sünde und die darauffolgende Bestrafung wert", denke ich und bemerke zu meinem Unbehagen wie ich bei der Vorstellung plötzlich hart werde. Auch der Herzogin entgeht das nicht, sie zieht mich ins Gebüsch und öffnet meine Hose. Ehe ich es mich versehen kann, umschließen ihre roten Lippen meinen steifen Schwanz. Sie ist eine erfahrene Bläserin und so dauert es nur wenige Minuten bis ich in ihren Mund abspritze. Genießerisch schluckt sie alles und leckt sich danach die Lippen. Mit einem flüchtigen Kuß verläßt sie mich und ich bleibe verwirrt allein im Garten zurück. "Wie kommt es, daß bei so vielen schönen nackten Frauen, von denen auch noch viele durch ihr rotes Armband ihre Verfügbarkeit anzeigen, gerade die Statuen so reizvoll scheinen? Ist es nur das Verbotene, das mich lockt?", sinniere ich, während ich die Venus zu meiner Linken genau betrachte. Verführerisch zeigt sie ihre runden Arschbacken und hebt mit dem rechten Unterarm ihre kleinen runden Brüste an. Ihre Warzen sind spitz als wäre sie erregt. Die Augen sind geschlossen, die Haare zu einem strengen Knoten nach hinten frisiert. "Nur einmal berühren", denke ich. Da erscheint Albert und reißt mich aus meinen erotischen Fantasien. "Was machst Du denn allein hier draußen?", wundert er sich. ...
     "Auf der Terrasse tanzen gerade die tollsten nackten Weiber! Komm schon mit!", zieht er mich aus meiner Abgeschiedenheit ins Zentrum des Geschehens. Am Rande des übergroßen beleuchteten Pools spielt ein kleines Orchester. Alle Herren tragen weißes Dinnerjacket und schwarze Fliegen. Die Tänzerinnen vor ihnen sind komplett nackt. Alle haben rote Armbänder. "In der Musikpause schnappen wir uns zwei von den Bienchen, was meinst Du?", stößt mich Albert an. Ich habe jedoch nur Augen für die Statuen der sechs Göttinnen am Geländer, hinten denen gerade die rote Sonne im Meer versinkt. "Schau Dir doch diese Statuen an!", fordere ich meinen Freund auf. "Vergiß es, auf seine lebenden Marmorgöttinnen ist der Herzog total versessen. Da kannst Du eher seine Frau bumsen bevor er Dich an eine von denen läßt!", höre ich und werde beim Gedanken an das Erlebnis im Busch plötzlich puterrot. Der Champagner fließt in Strömen. Nach dem süßlichen Duft in der Luft, der nicht allein von den Pinien und Zypressen kommt, wird auch einiges Illegales geraucht. Die Stimmung steigt. In einer Ecke sitzt eine mit kostbaren Geschmeiden behängte Dame auf einem weißgedeckten Tisch und spreizt ihre Beine um sich von zwei Mädchen mit roten Armbändern lecken zu lassen. Durch die Türen sieht man im Saal orgiastische Szenen. Eine Gruppe von Herren, die peinlich darauf achtet, kein Kleidungsstück abzulegen, vergnügt sich mit willigen jungen Mädchen, die alle irgenwie high wirken. Ich drehe mich um und sehe eine nackte ...