Lyns neues Leben Teil 2 von 3
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
Tränen in die Augen.„Hör auf zu heulen und steh auf, Hände hinter den Kopf! Wird´s bald?“ Erst die Erinnerung an das, was sie ihm vor wenigen Minuten geschworen hat, verhindert, dass sie sich die Augenbinde herunter reißt und sie weglaufen lässt! Schluchzend zwar, aber dennoch steht sie auf und legt ihre Hände wie befohlen in den Nacken. „Herr, verzeih mir. Bestrafe mich für mein Fehlverhalten. Ich werde die Strafe für Dich ertragen. Ich bin unsagbar stolz, Deine Sklavin sein zu dürfen!“„Gut Sklavin. Betrachte die nächsten Stunden nicht als Bestrafung, sondern als Lerneinheiten für Dein Leben als meine Sklavin. Ich werde Dir viel abverlangen, sehr viel. Aber ich werde Dir all meine Liebe schenken. So, wie ich es bisher nur ein einziges mal in meinem Leben habe erleben dürfen. Ich bin neu geboren durch Dich, mein Engel. Und nun komm, lass uns beginnen“ dabei nimmt er ihr die Binde ab und sie schauen sich tief in die Augen.Er greift nach ihrer rechten Hand und zieht sie sanft hinter sich her. Lyn hat dabei fast das Gefühl zu schweben, so leicht fühlt sie sich. Und das, wo sie nur unzureichend erahnt, was ihr jetzt alles bevorstehen würde. Aber das ist ihr egal. Das einzige was für sie zählt ist, ihren Herrn glücklich zu machen. Und so was verleiht Flügel!Sie erreichen den Vorhang, hinter dem er sie gestern an den Haken gebunden und daran bis auf die Zehenspitzen angehoben hat. Nur diesmal hängt an dem Haken ein breites Brett mit zwei nahe des Randes sichtbaren Löchern. Das ...
Brett ist zudem zweigeteilt, der obere Teil lässt sich auf ganzer Breite anheben. Alfred legt ihre Handgelenke mitsamt der Ledermanschetten hinein und lässt den oberen Teil gleich hinter den Manschette wieder herunter. Danach erklingt wieder dieses Surren einer Motorwinde und das Brett fährt langsam nach oben. Aber nur so weit, dass die noch voll auf ihren Fußsohlen stehen kann. Alfred nimmt ein Stück abseits ihrer aktuellen Position zwei kleine Platte aus dem Holzboden heraus und klappt dort zwei Eisenringe heraus. An diese Ringe bringt er nun eine stabile Kette mit einem Karabiner an und führt das andere Ende der Kette mit einem Abstand von rd. 20 cm an ihre Füße heran. „Deinen linken Fuß an die Kette, Sklavin. Ja ich weiß, das ist unangenehm, aber es muss sein“ fordert er von Lyn. So unangenehm, wie er gesagt hat, empfindet sie das gar nicht! Erst als auf der anderen Seite ihr Fußgelenk an die andere Kette heran geführt wird, spürt sie die dadurch entstehende Spannung. Nicht nur die ihrer Oberschenkel, auch die ihres ganzen Körpers. Denn durch die Spreizung wird ihr Körper gestreckt, so, dass sie einen ziemlich unangenehmen Druck an ihren Handgelenken spürt. Alfred merkt das natürlich und lässt das Brett zwei Zentimeter herunter. „Besser so?“ fragt er sie kurz. „Ja Herr, so geht es besser, Danke Herr“ haucht sie ihm entgegen.Sie steht also jetzt nackt vor ihm, gefesselt, ihm total ausgeliefert! Aber sie verspürt keine Angst, sie ist absolut sicher, dass sie das selbst genau so ...