Lyns neues Leben Teil 2 von 3
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
Lyn´s neues Leben… Teil 2 von 3Erst gestern hat Lyn ihren Alfred kennen gelernt. Sie, die auf wundersame Weise seiner verstorbenen Ehefrau gleicht wie ein Ei dem anderen, durfte zum ersten Mal erleben, wie es ist, sich einem Herrn zu unterwerfen. Den ersten Besuch in seinem Loft würde sie niemals in ihrem noch so jungen Leben vergessen! Dieses Gefühl, wie es ist, sich total zu öffnen und Dinge geschehen zu lassen, an die sie bisher, wenn überhaupt, nur in ihren Träumen zu denken gewagt hat. Schon gestern war sie ihrem neuen Herrn dafür unendlich dankbar. Aber sie sollte noch so viel neues erleben!„Sei heute Abend um 20 Uhr vor meinem Haus. Pünktlich!“ hat er ihr in einer Chatnachricht aufgetragen. Und genau um diese Zeit klingelt es bei Alfred. Über die Sprechanlage erteilt er seiner Lyn ihren nächsten Auftrag: „Hör gut zu, ich werde das nur einmal sagen, Sklavin. Ich schicke Dir jetzt den Aufzug runter, der Vorrangschlüssel steckt bereits. Du steigst in den Aufzug und fährst los.Nach ein paar Sekunden drückst Du den Nothalteknopf. Sobald der Aufzug steht, wirst Du Dich ausziehen! Alles, auch die Schuhe! Aus der im Aufzug liegenden Plastiktüte nimmst Du alle Dinge heraus. Du legst Dir die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, schön fest. Danach wirst Du eines der beiden Seile nehmen und Dir damit eine Brust abbinden. Und zwar so, dass sie schön eng und fest verschnürt ist. Gleich danach mit dem zweiten Seil die andere Brust. Wenn das erledigt ist, packst Du all Deine ...
Kleidung in die Tüte und legst Dir als letztes den Seidenschal um Deinen Kopf, damit Du nichts mehr sehen kannst. Drück erneut den Nothalteknopf, damit der Aufzug seine fahrt nach oben fortsetzen kann. Sobald sich die Tür wieder öffnet, wirfst Du die Tüte einfach nach vorn in meine Diele und kommst, auf allen Vieren kriechend geradewegs hinein!“Sie hätte am liebsten einen lauten Jubelschrei ausgestoßen, dass er sie gleich wieder so fordernd behandelte.. gerade das hat sie gestern als so angenehm empfunden, angenehm und zugleich so erniedrigend, irgendwie. Nur allzu gern folgt sie seinen Anordnungen. Fertig, die Brüste schmerzen zwar ein wenig, ist wohl doch zu eng geschnürt. Aber ihr Herr hat es verlangt, also hat sie es auch genau so getan. Die Fahrstuhltür öffnet sich, und obwohl sie nichts sieht, spürt sie seine Nähe und die Weite des Lofts, aus der ihr der Geruch brennender Kerzen entgegen strömt.„Herr, Deine Sklavin ist jetzt da. Benutze mich, wie DU es willst, streichle mich, schlag mich, fick mich.. ich sehne mich so sehr danach“ begrüßt sie ihren neuen Herrn. „Folge meiner Stimme, Sklavin. Geradeaus… 45 Grad nach links… weiter geradeaus… STOP! Richte Dich auf und nimm die Hände hinter den Kopf“ heißt es jetzt von ihm. Kurz danach steht sie wie befohlen vor ihm. Er hat zwar nichts davon gesagt, aber sie spreizt die Beine weit auseinander. „Brave Sklavin! Du weist schon, wie Dein Herr Dich sehen will“ lobt er sie und fasst beherzt zwischen ihre Schenkel.Sie stöhnt auf. „Du ...