1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    richtig Mühe, der Kerl sollte es doch trotz allem schön haben. Sie zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor, freute sich wie die Eichel hervorguckte und wieder verschwand. Dann hielt Marie den Stab etwas fester und rieb auf und ab. „Oh ja, das machst du ganz toll!" stöhnte Melchior. Wie melken, kam es Marie in den Sinn. Und sie stellte sich vollends drauf ein. Sie hielt den Lümmel wie die Zitze einer Kuh und wenn sie nach oben streifte drückte sie zusammen. Beim Runter ließ sie locker. Melchior war noch nie so gut gewichst worden. „Ah, ja Marie, du kannst das aber, das ist toll! Fast noch besser wie ficken!" Marie überlegte. Könnte sie ihre Muschi so kontrollieren wie ihre Hand? Wie würde das den Männern gefallen? Marie seufzte, sie dachte schon wieder ans Ficken, dabei hatte sie doch eben erst jede Menge Unzucht gebeichtet und hatte sich vorgenommen, einen nicht mehr ganz so sündigen Lebenswandel zu führen. „Ahh Marie, der Wahnsinn!" keuchte Melchior und „Ich komme!" Dass die Weißmützeneidechse von der Friedhofsmauer flüchtete, ist eine glatte Erfindung. Allerdings traf der Melchior sie diesmal auch nicht mehr am Kopf. Marie war sehr zufrieden, sie hatte den Bullen offenbar gemolken und die Sahne war gespritzt. „Jetzt zeig mir den Pfarrer!" verlangte Marie. „Ja gleich, gib mir nur einen Augenblick, ich hab ganz weiche Knie." Marie grinste, wenn er weiche Knie hatte, dann hatte sie ihre Sache sehr gut gemacht, soviel war schon mal klar. Dann standen Marie und Melchior ...
     am Fenster der Sakristei und spähten hinein. Pfarrer Simerl hatte sich die Kutte hochgehoben und wichste mit Hingabe seinen Schwanz. Was hatte die Marie auch wieder so eine geile Geschichte gebeichtet. Melchior gefiel das Zusehen und er wurde schon wieder scharf. Marie hatte noch gar nichts abbekommen und ihre Dose juckte sie schon ganz gewaltig. Marie wollte, musste unbedingt noch etwas in ihr Fickloch kriegen, so wuschig war sie, und wenn es der Herr Pfarrer sein sollte. Der Marie war das in dem Augenblick ziemlich egal. Er hatte einen Schwanz und der stand, so sprach aus Sicht einer Marie nichts dagegen ihn auf zu nehmen. Sie hatte dann auch noch die Vorstellung, dass es doch wirklich sehr praktisch wäre die Unzucht mit dem Pfarrer zu treiben, da war er selber dabei und sie musste sich nicht aufs Erzählen beschränken. Er konnte ihr dann auch gleich die Absodingsbums erteilen, na ihr ihre Sünde erlassen. Marie ging zur Tür. Vermutlich hatte Simerl abgesperrt, hatte er natürlich. Marie bumperte und endlich öffnete der Simerl. „Marie du?" „Ja, Herr Pfarrer, was machst du da?" fragte Marie. Dabei trat sie ganz nah an ihn heran und hob seine Kutte in die Höhe. Sie entblößte den Schwanz des hochwürdigen Herrn. „Marie, nein!" flehte Simerl. „Was machst du da?" fragte die Marie noch einmal und sie deutete dabei auf seine Erektion. „Marie, wie du siehst, bin ich ein Mann!" „Ja ich sehs, aber ich hab eigentlich gedacht du bist der Pfarrer!" Offenbar schloss das Eine das andere nicht ...
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