Lust ohne Reue
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
direkt auf den Hintern schau!" „Nicht?" „Nein, natürlich nicht, ich hab da einen Spiegel auf gestellt, der mir deinen Hintern zeigt. Und er zeigt mir auch, meine Hand." Sagte Simerl und klatschet sie Marie auf die Backen. „Oh!" sagte Marie, die schön langsam den Eindruck gewann, dass der Pfarrer die Beichten auch genoss. Na so wie er daraufhin ihre Kehrseite knetete. Vollends überzeugt wurde die Marie nach der Beichte, die wie üblich mit der Aufgabe einiger Gebete endete. Als sie aus der Kirche kam stand da der Melchior. „Pst Marie!" wandte er sich an sie. „Was ist?" fragte Marie. „Du hast einen ganz tollen Popo!" Na welcher Frau schmeichelt sowas nicht. Marie ging das runter wie Öl. „Was willst du, außer mir das sagen?" fragte sie deshalb. „Oh, vielleicht solltest du wissen, dass der Herr Pfarrer einen prächtigen Wedel hat!" „Einen Wedel?" „Na Schwanz, wenn dir das lieber ist. Wenn du beichtest dann spannt der Herr Pfarrer ganz gewaltig." „Er spannt?" „Ja sein Schwanz wird steif Marie." „Glaub ich nicht, er ist immerhin ein Pfarrer! Du sollst nicht lügen Melchior." „Ich lüg doch nicht! Wenn du weg bist holt er ihn aus seiner Kutte, den aufrechten Pfarrerschwanz und wichst ihn, bis er sein Sperma verschossen hat!" „Aber Melchior, er hat doch keine Frau der Herr Pfarrer, wo soll er ihn denn da hineinstecken?" „Er hat ihn in der Hand!" „Echt?" „Ja ganz echt. Lass mich ein bissel in deiner Muschi wetzen, dann zeig ich es dir!" Die Aussicht neuerdings eine solche Sünde zu ...
begehen, die sie grad gebeichtet hatte, gefiel der Marie nicht. Andrerseits war sie vom Erzählen, und Simerls Händen an ihrem Popo doch ziemlich geil geworden. So gesehen war die Aussicht gleich einen Stecher zu kriegen gar nicht mal so schlecht. Marie war auch sehr neugierig. So schlug sie Melchior schließlich vor ihn zu wichsen, wenn er ihr zeigen könnte, wie der Pfarrer das machte. „Komm hinter die Friedhofsmauer zu den Büschen!" verlangte Melchior und Marie folgte ihm. „Bis ich spritze klar?" „Ja klar doch." „Magst ihn nicht in den Mund nehmen?" Nein, das mochte Marie nicht, sie wollte den Melchior wichsen und zum Spritzen bringen. Das versprach aufregend zu werden. Sie vermutete ja mal dass es möglicherweise ein kurzes bis sehr kurzes Intermezzo würde, weil sie sich an den Jungknecht erinnerte, dem sie nur den rechten Weg hatte weisen wollen und dabei schon angespritzt worden war. Melchior holte seinen Schwanz aus der Hose. Marie staunte sehr, so einen dünnen hatte sie noch nie gesehen. Sie war sehr froh, an den Viehhändler denkend, dass sie sich nicht auf das Pimpern eingelassen hatte. Der war sicher nicht die Offenbarung der Melchior. Marie umspannte ihn mit der Hand, sie kam ganz drum herum und Melchior stöhnte vor Freude. „Jetzt wichs mich du Schnalle!" verlangte Melchior und Marie wichste ihn. Sie hatte ja gedacht, das war nur um den Lümmel hart zu machen, dass er einem eingesetzt werden konnte, aber dem Melchior schien das Wichsen Spaß zu machen. Die Marie gab sich ...