Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

Liebessäften kuschelten beide noch eine Weile und er sah seine Mutter lange an, wie sie vor ihm auf dem Rücken lag und er schaute auf seine Mutter und hatte ein Gefühl von Erhabenheit, er hatte auch Schmetterlinge im Bauch, ein Gefühl von totalem Glück und sie liebte ihren Sohn und Sie gehörte zu ihm und er zu ihr.„Na hast du Lust mit deiner Mutter noch ein bisschen in die Stadt zu gehen, ich hätte Lust auf einen leckeren Cocktail“, lockte sie ihren Sohn und stand dann auf und ihr Sohn Manfred war von ihrer Idee hellauf begeistert und er lag im Bett und wollte gerade aufstehen, aber das was er da sah, ließ ihn noch eine Weile im Bett liegen, denn seine Mutter zog sich für den Cocktail in der Stadt vor seinen Augen an.Monika machte es an, einen Voyeur vor sich zu haben und sie legte als erstes ihren Strapsgürtel an und stellte dann das rechte Bein auf das Bett und rollte sich ihre Strapse über ihre Schenkel und machte sie an der Seite mit den Klips fest, dann folgte das andere Bein und ihr Sohn im Bett liegend sah seiner Mutter dabei genau zu, dann folgte der andere Straps am anderen Fuß und sie grinste ihn an, als sie ihn mit den Klips an dem Halter befestigte, dann folgte ein Höschen das wegen der Größe und des Stoffes den Namen nicht verdiente, dann legte sie sich einen gleich farbenen BH an und sie bückte sich ein wenig um ihre Brüste in ihren Körbchen unter den wachsamen Auge ihres Sohnes in den Körbchen zurecht zu rücken.Monika machte es ungeheuerlich an, das ihr Sohn ...

 sie dabei genau beobachtete und sie konnte schon die Beule unter der Bettdecke erahnen, die sie eindeutig ausgelöst hatte.Zum Schluss folgte ein Wickelkleid und als sie fertig war, sah sie ihren Sohn grinsend an, dieses sexy Kleid hatte ein „V-Ausschnitt“ und presste ihr oberes Dekolettee gemeingefährlich zusammen und er musste sich schon zusammenreißen um sich nicht auf seine Mutter zu stürzen und sich an ihr zu vergehen, so scharf war er mittlerweile auf sie.Frech schob er die Bettdecke weg und präsentierte das was seine Mutter da eben bei ihm ausgelöst hatte, „ Mama, hilfst du mir, den klein zu bekommen“, grinste er seine Mutter an, aber sie schüttelte den Kopf, „ später mein Schatz, ich hab jetzt lust auf einen leckeren Cocktail“, sagte sie und sie verlies ihren verdutzten Sohn im Bett liegend und ging ins Bad um sich zu schminken.In der Zwischenzeit stand er auf, er hatte es schwer sich unter Kontrolle zu bringen, denn immer noch geisterten die Bilder von eben, wie sie sich vor seinen Augen anzog, durch seinen Kopf, aber er wollte nicht selbst Hand an sich legen, das sollte eben später seine Mutter für ihn machen und beide fuhren dann nach einigen Minuten in die Stadt und suchten eine Bar auf, wo sie zur späten Stunde noch einen Cocktail bekamen.Er sah seine Mutter an, sie sah in ihrem roten Wickelkleid verdammt scharf aus, ihre beiden gefährliche Granaten, sorgten bei den anwesenden Männern und auch bei ihm für reichlich Gesprächsthema, besonders als sie ihren Sohn immer ...