Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

er eine Abkühlung, bevor seine Eier heiß liefen und er stand auf und ging unter die Dusche, kaum hatte er sich eingeseift, kam seine temperamentvolle Mutter ebenfalls auf die gleiche Idee und fragte erst einmal scheinheilig, ob es ihm stören würde, wenn sie sich schon mal die Zähne putzen würde......, das war kein Problem für ihn.Denkste....?, durch das putzen ihrer Zähne kamen ihre Brüste in ihrem BH toll in Wallungen, denn das Luder von Mutter hatte sich noch zu ihrem Sohn gedreht und putzte ihre Zähne und dieses Wackeln ihrer heißen Oberweite, hatte jedoch eine Versteifung in seiner Leistengegend zur Folge und vor lauter Schreck, da flutschte sogar noch seine Seife von den Händen und er bückte sich.„Nachmacher“, grinste Monika und die Duschtüre öffnete sich und während er nach der Seife griff, da fasste sie ihn an den Po, fragte ob sie mit unter die Dusche dürfte und wartete nicht einmal eine Antwort von ihrem Sohn ab, schon hatte sie ihren Büstenhalter geöffnet und dieser flog nach oben und blieb oben an der Querstange der Duschtüre hängen und als er wieder nach unten schaute, da präsentierte sie ihrem Sohn ihre Brüste und dann folgte der nächste Schritt und sie kam ganz nah an ihm heran zu ihm unter die Dusche, drückte sich verschämt an ihn und küsste ihn und Manfred wusste nicht, was schöner war, ihre gemeinsamen nach Zahnpasta schmeckenden Lippen und die Zunge von ihr, ihre knetenden Hände an seinem Po, ihr warmer Bauch an seinem inzwischen Harten Dolches, das leichte ...

 Kitzeln von ihren Schamhaaren an seinem Hodensack, oder doch ihre fantastischen großen Busen, die sich bei ihm beim innigen Küssen an seinen Brustkorb pressten.Auf jeden Fall war es geil und Manfred wollte keines der Gefühle missen und nach einer himmlischen Ewigkeit löste sich die temperamentvolle vollbusige Spanierin von ihrem Sohn und sie ging vor ihm auf die Knie und umgriff seinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück, vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen seine Freudentröpfchen auf seiner dicken, roten Eichel, küsste seine Eier und arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze hervor und dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an seine Schwanzspitze, immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle und ließ dann ihre Zunge um seine Eichel kreisen und jedes Mal, wenn der Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb ihren Sohn so an den Rand des Wahnsinns.Manfred kannte nur noch ein Ziel, er wollte jetzt nur noch abspritzen und versuchte, ihren Kopf an sich zu drücken, aber sie wehrte ihn galant ab und trieb stattdessen ihr Spiel, wie es ihm schien ewig, fort. Plötzlich packte sie seinen Schwanz an der Wurzel, nahm ihn in den Mund, saugte ihn, kreiste wie wild mit der Zunge um die Eichel, schob seinen Steifen rein und raus, fickte ihn regelrecht und Manfred kam plötzlich und unglaublich intensiv und er stöhnte auf und pumpte ihr seinen Saft mitten ins Gesicht. Dieses war komplett mit der weißen Soße eingesaut, sogar in den Haaren ...