Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

er wieder an ihrem Po zugange war, öffnete sie ein wenig die Augen und meinte, „ du kannst auch gerne die Beine mit einbeziehen, auch meine Füße wären dankbare Objekte".Manfred stellte sich ans Fußende und hob ihr Bein ein wenig hoch und beschäftigte sich mit ihren Füßen, wusste seine Mutter überhaupt, was sie ihrem Sohn in diesem Rollenspiel, wo beide noch nie mit einander Intim waren, was sie ihrem Sohn da für einen Anblick bot?, denn er konnte immer mehr von ihrer Spalte sehen.Jetzt gab es kaum noch ein Halten für ihn, denn Manfred war so erregt, dass er das Gefühl hatte, jeden Augenblick zu spritzen, ohne das ihn jemand berührt hätte.Etwas Öl sollte seine Hände noch geschmeidiger machen, dieses Mal ließ er aber absichtlich das Zeug in ihrer Pofalte entlang laufen, bevor seine Mutter es mit ihrer Hand stoppen konnte, griff er zu und fuhr von vorne an durch ihre Spalte, als er ihren Kitzler berührte, stöhnte sie auf und es war zu verlockend. Manfred drückte wieder gegen den Kitzler und zog mit dem Finger durch ihre Spalte und plötzlich kam seine Mutter hoch, drehte sich um und legte sich auf den Rücken und Manfred tat so in den geilen Rollenspiel, als bekäme er einen gehörigen Schrecken und dachte, dass er nun doch zu weit gegangen wäre und sie mit ihm schimpfen würde.Zum ersten Mal sah er seine Mutter in ihrer gesamten Schönheit, er konnte sie nur noch mit offenem Mund anstarren, ihre schönen großen und schweren Brüste lagen nun mit den erregierten Nippeln wie auf einem ...

 Präsentierteller direkt vor ihm und ihre heiße Muschi war nun voll zu sehen.„Man bist du schön", dachte er und merkte nicht, dass er es laut zu ihr gesagt hatte, seine Mutter lächelte ihn an und sah direkt auf den Steinharten Dolches ihres Sohnes.„Ich glaube, da schreit einer nach Mamis Zunge", sagte sie grinsend, „das muss dir ja langsam wehtun", setzte sie grinsend nachSie sah ihren Sohn an, als er so vor ihr stand und sein kleiner Freund der sich stark nach ganz draußen drängte, entfuhr ihr, „ oh Man, ist das ein Prachtexemplar“, grinste sie ihn an, „jetzt kannst du mich von vorne massieren, mal sehen ob du es da genauso gut kannst", setzte sie verbal nach und hob eine Hand an den Nacken ihres Sohnes und zog ihn zu sich herunter und begann ihn zu küssen, es war kein Mütterlicher Kuss, sondern ein mit heftig kreisender Zunge, sie küsste ihn, als wäre er ihr Liebhaber und erst als beide keine Luft mehr bekamen, ließen sie von sich ab und sie sagte zu ihm, „ das tat gut, jetzt mach aber weiter“.Wieder musste etwas Öl herhalten und Manfred verrieb alles auf ihren Bauch und an den Beinen, dabei vermied er es im Rollenspiel natürlich tunlichst, direkt ihre voluminösen Brüste und ihre geile Muschi zu berühren, aber er merkte, wie sich seine Mutter immer mehr so drehte, dass er doch irgendwie dagegen kommen musste.Manfred hatte nun einen Punkt erreicht, wo er sie und sich nicht länger auf die Folter spannen konnte, er spielte zärtlich mit ihren Brustwarzen und liebkoste dabei ihren ...