Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

weiter geil an mich reibst, dann hab ich da unten ein Problem für dich“, stöhnte er ihr zu.Monika wusste was das zu bedeuten hatte, sie musste wieder unter die Bettdecke rutschen und dafür sorgen, das er in ihren Mund kam, sonst wäre ein Leintuchwechsel angesagt, aber das Küssen war viel schöner als jetzt aufhören zu müssen und ihm den Verstand aus dem Schwanz zu saugen und sie rutschte küüsend nach unten, leider zu langsam, als sie den Bund seiner Unterhose anhob und er in Freiheit kam, da spritzte er auch schon los, ohne das sie ihren Mund darüber stülpen konnte und er schoss los, traf sie voll im Gesicht und erst den dritten Schuss konnte sie mit ihren Mund einfangen.Tja leider ging der erste und zweite Schuss daneben und versaute das Leintuch unter ihm und sie grinste ihren Sohn an, ja er konnte sich mal wieder nicht beherrschen und sie musste wohl morgen die Betten abziehen, aber das hatte ja noch Zeit, es gab ja noch den Teil des Bettes auf ihrer Seite und dann kuschelten sich Mutter und Sohn im anderen Teil des Bettes ein und schiefen dann auch ein.Nachdem beide zusammen am nächsten Morgen in Teamarbeit die völlig voll gewichste Bettwäsche in die Waschmaschine geschmissen und zu Mittag gegessen hatten, verbrachten beide wieder einen schönen Tag auf dem Balkon und die Blicke seiner Mutter, die ihn offenbar schon länger beobachtete rissen ihn aus seinen Gedanken und ihm fiel auf, wie schön sie war, etwas mystisches umgab Sie, hatte das gewisse etwas, er starrte sie ...

 nun ebenfalls, beinahe obszön an, seine Mutter hatte eine zierliche, Schwangerschaftsbedingte leicht mollige Statur und ihre kurzen schwarzen Haare, hoben ihr makelloses ovale Gesicht hervor und unterstrichen dabei zusätzlich ihre großen mandelförmigen Augen, die etwas geheimnisvolles ausstrahlten und auf einer dezenten Fläche dunklen Rouges gebettet waren, besonders die enorme Wölbung ihres Busens stach unter ihrem weißen Bikini hervor, die im Vergleich zum restlichen Körper überproportional war, aber dennoch harmonisch im Gesamtbild wirkte, bei diesem Anblick regte sich etwas in seiner Hose, ja seine Mutter, Sie fiel eindeutig in sein Beuteschema.Dann schlummerte er ein und wachte dann auf, als es schwer wurde, denn seine Mutter hatte sich auf dem Balkon auf ihn gelegt, „ ich liebe dich“, flüsterte sie, „ na gefalle ich dir, meinst du Mami ist es nicht aufgefallen, wie du mich die ganze Zeit angesehen, mich mit deinen Blicken ausgezogen hast?“ und sie glitt dabei mit ihrem voluminösen Brüsten an seinem Körper entlang und sah ihren Sohn dabei mit ihren großen mandelförmigen Augen an, währenddessen sie ihm erneut ein verführerisches Lächeln zuwarf.Dabei spürte er, das sie bereits an seiner Badehose herumnestelte und zog diese herunter, so das ihr der bereits voll erigierte Schwanz entgegen sprang und mit lüsternen Blick starrte Sie auf das vor ihrem Gesicht wippenden Schwanz und befeuchtete sich mit der Zunge voller Vorfreude die Lippen. Behutsam fasste sie mit ihren Händen ...