Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

Dame in Rot..., meine Dame in Rot, Ich liebe dich......Ja ihr Outfit und das Aussehen, sowie die Ausstrahlung traf voll mit diesem Lied von Chris de Burgh auf seine geile Mutter vor ihm, wie er ihr in die glänzenden Augen sah, wie er auf ihren Mund sah, wie sie mit dem Strohhalm ihren Cocktail schlürfte, dann der Einblick in ihr Dekolettee, wo zwischen ihre Busenberge bestimmt ein Bleistift passen würde und dieser nicht auf den Boden fallen würde, bei dieser Festigkeit ihrer Brüste.Monika grinste, denn sie wusste wie es gerade um ihren Sohn stand, wenn sie es zulassen würde, würde er garantiert sofort über seine Mutter herfallen, auch hier in dieser Cocktailbar.Manfred sah seine Mutter an und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, wie weich es war und er streichelte sanft über ihre zarten Wangen, fühlte ihre zarte Haut, seine Mutter war so schön, ihr Mund, er wusste es, ihr Mund konnte so gut Küssen, egal ob es sein Mund war oder unten beim Intim küssen, dann ihre tollen großen Brüste, die sie in BHs mit der Körbchengröße von 85E, verpackte, wie oft hatte er sich schon an ihren scharfen Granaten vergangen oder er steckte mit seinem besten harten Stück dazwischen und seine Mutter bearbeitete sein Teil mit ihrem tollen Busen, bis es ihm schlecht wurde und er sich zwischen Mamis Busen übergeben musste, es war einfach Herrlich mit ihren beiden scharfen Granaten in dem roten scharfen Wickelkleid zu spielen und zu sehen, auf ihre Honigmelonen Großen Lustkugeln und dann noch ihr süßer ...

 Bauch, wo gerade ein neues Leben heran wuchs, das er selbst vor Monaten in ihren Bauch gepflanzt hatte und dann weiter südlicher, jetzt ihm gegenüber unter dem Tisch der Bar, ihr geiles Paradies, wo er sie schon mit seiner Zunge in den Wahnsinn getrieben hatte, oder sie seinen Freund zwischen seinen Beinen glücklich gemacht hatte und er seinen Samen tief in ihr gespritzt hatte, dann sah er seine Mutter wieder ins Gesicht und sie schaute ihn an.Manfred lächelte, „ Wie gut Mama, das es dich gibt, ich liebe dich“, sagte er zu ihr und hielt ihre Hand.Sie erwiderte, „ ich habe einen tollen und sehr lieben Sohn und ich hatte mit dir die letzten Tage und Nächte das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten Menschen der Welt" und sie kam mit ihrem Körper vor und flüsterte ihm ins Ohr, „ und der seiner Mama ein Baby in den Bauch geliebt hat“ und dann küsste sie ihn zärtlich auf den Mund, ja gab es das wirklich, sie benahmen sich wie Frisch verliebte Menschen hier auf dieser Erde, ja schon fast wie kleine Kinder?, denn jetzt war es seine Mutter, die ihren Sohn küsste, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen durfte, „ Komm wir müssen gehen, sonst kann ich für nichts mehr garantieren“, flüsterte sie und der Kellner kam und sie zahlten und liefen schnell hinaus in die laue Sommernacht und stiegen in den nächsten Bus ganz hinten ein, er war fast leer, nur vorne saßen ein paar Fahrgäste und Monika setzte sich ganz hinten auf seinen Schoß und sie küsste ihn wieder und sie ...