1. XY - Die Fortsetzung


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymichele_1964

    meines Sohnes und gab ihm damit meine Einverständniserklärung. Zu meinem Erstaune lösten Tim diesen Kuss. Meine Enttäuschung währte nur kurz, denn Tims Mund fing an meinen Körper zu erkunden. Schnell fand seine Zunge meine Brüste und eine meiner erogensten Zonen, meine Brustwarzen. Ich schmolz dahin beim Gefühl das die Zunge meines Sohnes an meinen Knospen auslöste. Eine Gänsehaut wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Warm und kalt wurde mir am ganzen Körper. Noch immer mit meinen Brüsten beschäftigt wanderte aber seine rechte Hand zwischen meine Schenkel. Als seine Finger meine Nässe erspürten entfuhr Tim ein sanftes Stöhnen. Ohne zu zögern drang zunächst ein, später zwei Finger in meinen nasse Muschi ein. Ich konnte mein Verlangen nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Erschrocken schaute Tim auf und lauschte, ob ich nicht seine Geschwister geweckt hatte. Er legte mir seinen rechten Zeigefinger quer über die Lippen um mir an zu deuten, still zu bleiben. Mein Geruch am Finger meines Sohnes erregte mich noch mehr und nahm den Finger in den Mund und saugte den Finger sauber. Tim entzog ihn mir aber, stand auf und zog seine Hosen aus. Dies war wie ein Déjà-vue! Mein Sohn, vor mir, in voller Pracht, nackt am Rande eines Bettes, nur der Gesichtsausdruck war ein anderer: die Lust, das Verlangen stand im buchstäblich in seinen Augen geschrieben. Seine Lust hatte seinen wundervollen Penis zur vollen Größe anwachsen lassen. Er musste mich nicht zweimal bitten: ich ...
     beugte mich zu ihm hinüber und nahm seinen Luststab in den Mund. Zunächst sanft und zögernd spielte ich mit meiner Zunge um seine Eichel. Es dauerte nicht lange und Tim stieß mir seinen Penis tief in den Mund. Ich war sehr überrascht so dass ich kurz schlucken musste. Tim war erschrocken und zog seinen Harten aus meinem Mund. Ich wollte protestieren da ich mehr wollte, aber Tim zog meine Beine zum Bettende und hockte sich an den Rand. Anstelle dass ich ihn weiter verwöhnen konnte, zeigte er mir, dass er das Gleiche auch konnte. Zusammen mit zwei Fingern erkundete seine Zunge meine Möse. Ich schmolz dahin. Martin konnte mich oral befriedigen, aber mit Tim konnte er definitiv nicht mithalten. Dieses gekonnte Spielen der Finger, das Lecken der zunge und das leichte Ansaugen meiner Schamlippen durch seinen Mund brachten mich fast zum Höhepunkt. Tim bemerkte dies und stoppte. Er legte sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich schmeckte mich an seiner Zunge an seinen Lippen um seinen Mund, ich wollte nur noch ihn! Als ich auf ihn steigen wollte, schüttelte er den Kopf und deutete mir an mich auf die Seite zulegen. In Löffelchenstellung hob er mir ein Bein an und drang zunächst vorsichtig, dann tiefer und fordernder in mich ein. Seinen Penis, tief in mir, reichte aus und ich kam heftig. Tim drückte mir ein Kissen ins Gesicht damit mein lautes Aufstöhnen niemand unwillkommenes weckte! Nachdem ich so heftig gekommen war, entzog ich mich und versprach ihm mich um ...